Internationales Symposion
Die Neuordnung (Ostmittel-)Europas. Vom Wiener Fürstentag zum Wiener Kongress 1515–1815
Datum: 1.–3. Juli 2015
Ort: Institut für Osteuropäische Geschichte (IOG) Universitätscampus/Hof 3, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Die Neuordnung (Ostmittel-)Europas. Vom Wiener Fürstentag zum Wiener Kongress 1515–1815
Datum: 1.–3. Juli 2015
Ort: Institut für Osteuropäische Geschichte (IOG) Universitätscampus/Hof 3, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien und die Österreichisch-Rumänische Gesellschaft laden zur Buchpräsentation
Florian Kührer-Wielach
Siebenbürgen ohne Siebenbürger?
Zentralstaatliche Integration und politischer Regionalismus nach dem Ersten Weltkrieg
Montag, 22. Juni 2015, 18.30 Uhr
Institut für Osteuropäische Geschichte
UniCampus, Spitalgasse 2, Hof 3, 1090 Wien
Am 22.6.2015 ist unser Institut aufgrund eines Betriebsausfluges geschlossen!
Europatagebuch Warschau 14. bis 17. Juni 2015. [1] POLIN: Das ganz neue und 2013 eröffnete Museum für die Geschichte der polnischen Juden – die Ausstellung zu tausend Jahren jüdischer Geschichte in Polen und polnisch-jüdischer Geschichte wurde im Oktober 2014 eröffnet. Das Gebäude des finnischen Architekten Mahlamäki (Studio Lahdelma & Mahlamäki) drückt die jüdische Geschichte Polens mit den Mitteln der Architektur aus: Von keiner Seite sieht es gleich aus, es arbeitet mit viel Licht und Schatten, abhängig vom Sonnenstand und der Jahreszeit.
2015 jähren sich Ereignisse, die direkt und indirekt Einfluss auf die geistige, politische, kulturelle, konfessionelle sowie gesellschaftliche Entwicklung und Neuordnung (Ostmittel-)Europas genommen haben, nämlich die 650-jährige Gründung der Wiener Universität, die 500. Wiederkehr des Wiener Fürstentages und der 200. Jahrestag des Wiener Kongresses. 1515/1526 wurden die Weichen für eine „Neuordnung” (Ostmittel-)Europas gestellt, die grosso modo bis weit in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Bestand haben sollte.
Marta Luciani (Institut für Orientalistik)
Mittwoch, 10. Juni 2015, 18 Uhr c.t.
Seminarraum 1 des Instituts für Kunstgeschichte, Campus AAKH Hof 9
Die Fachbereichsbibliothek und das Institut schließen am
24.06.2015
um
16.00 Uhr
Die Fachbereichsbibliothek und das Institut schließen am
24.06.2015
um
16.00 Uhr
Während der Sommermonate hat das Institut und die Fachbereichsbibliothek zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet
Sommeröffnungszeiten 2015
Während der Sommermonate hat das Institut und die Fachbereichsbibliothek zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet
Sommeröffnungszeiten 2015
Rom besitzt wie Paris ein eigenes Stadtviertel mit dem Beinamen "Europa". Was sagt diese Europatopografie aus, was sagt sie nicht aus?
Der Beitrag Europa ist nur eine Marginalie erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Hier eine Auflistung einiger Events, bei denen das Institut für Alte Geschichte mit den Etruskern vertreten ist/sein wird:
- Campus Festival der Universität Wien, 12.-14.6., Ausstellung „Jenseitsvorstellungen bei den Etruskern“ (Themenzone im Forschungsparcours „Zwischen den Welten“).
Hier eine Auflistung einiger Events, bei denen das Institut für Alte Geschichte mit den Etruskern vertreten ist/sein wird:
- Campus Festival der Universität Wien, 12.-14.6., Ausstellung „Jenseitsvorstellungen bei den Etruskern“ (Themenzone im Forschungsparcours „Zwischen den Welten“).
Illmeyer, Horst (2014) Der halbe Vierte Stand Niederösterreichs und der Landtag in der Frühen Neuzeit.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Scheutz, Martin
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Prof. Dr. Nobert Eschbach (Bayer. Akademie der Wissenschaften, München)
Dienstag, 2. Juni 2015 um 18 Uhr c.t.
Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, Seminarraum 12, 1190 Wien
Veranstaltung zum 150 Jahre Jubiläum der Archäologie an der Universität Graz
Datum: 11. Juni 2015 ab 09.00 Uhr
Vortragende:
Veranstaltung zum 150 Jahre Jubiläum der Archäologie an der Universität Graz
Datum: 11. Juni 2015 ab 09.00 Uhr
Vortragende:
09.00 |
Begrüßung |
11.00 |
Hubert SZEMETHY |
14.15 |
Thuri LORENZ |
Die Neuordnung (Ostmittel-)Europas. Vom Wiener Fürstentag zum Wiener Kongress 1515–1815
Datum: 1.–3. Juli 2015
Ort: Institut für Osteuropäische Geschichte (IOG) Universitätscampus/Hof 3, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Ernst Bruckmüller zählt wohl zu den profiliertesten Historikern Österreichs. Seine Bücher „Sozi-algeschichte Österreichs“ und „Nation Österreich“ haben ihn nicht nur unter Fachwissenschaftern international bekannt gemacht. Sein Gesamtoeuvre umfasst rund 270 Titel.
Ernst Bruckmüller zählt wohl zu den profiliertesten Historikern Österreichs. Seine Bücher „Sozi-algeschichte Österreichs“ und „Nation Österreich“ haben ihn nicht nur unter Fachwissenschaftern international bekannt gemacht. Sein Gesamtoeuvre umfasst rund 270 Titel.
Die Figur, die in anderen Zusammenhängen der politische, soziale, militärische oder sonstwas Held bzw. Heldin ist, die erforderlichenfalls den Gordischen Knoten zerschlagen kann und die Situation löst, wird in den Geisteswissenschaften durch den Autor oder die Autorin einer Monografie verkörpert. Wir sehen aber überall, dass die Sache mit den Helden und Heldinnen nicht mehr funktioniert.
Fürst, Laurenz (2014) Der "Austro-Porsche".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Höbelt, Lothar
Kamanghad, Mohammed Nasser (2014) Aussenpolitik des Dritten Reiches und Iran im Zweiten Weltkrieg in der Epoche Reza Shah Pahlavis.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Bihl , Wolfdieter
am 17. Juni 2015, 16.00 – 18.00 Uhr c.t., Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, AAKH Campus, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien
Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
am 17. Juni 2015, 16.00 – 18.00 Uhr c.t., Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, AAKH Campus, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien
Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
Die Debatte über den Nationalismus im Europa des 21. Jahrhunderts befasst sich fälschlicherweise meist nur mit dessen Radikalisierungen, nicht aber mit dem Umstand, dass der Nationalismus ein Geflecht ist, das ebenso gut in der sogenannten politischen Mitte wächst.
Der Beitrag Die Europäische Union und der Nationalismus der politischen Mitte erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Am Montag, den 1. Juni 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 182. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Es spricht Cathleen M.
Vor kurzem ging das Weblog von Wolfgang Schmale mit dem Titel: Mein Europa Online. Dabei kommt zwischen den Europathemen auch die Rubrik Digital Humanities vor.
Studienrichtungswahl ALTE GESCHICHTE:
Wahllokal:
Garderobenraum Audimaxgang neben Audimax Hauptgebäude,
Universitätsring 1, 1010 Wien
Kandidat_innen:
Bogner Alexandra 1989
Ebmer Birgit 1996
Michaelis Bianca 1990
Resch Max 1994
Wihsbeck Marianne 1996
Studienrichtungswahl ALTE GESCHICHTE:
Wahllokal:
Garderobenraum Audimaxgang neben Audimax Hauptgebäude,
Universitätsring 1, 1010 Wien
Kandidat_innen:
Bogner Alexandra 1989
Ebmer Birgit 1996
Michaelis Bianca 1990
Resch Max 1994
Wihsbeck Marianne 1996
Martina Pippal (Institut für Kunstgeschichte)
Mittwoch, 20. Mai 2015, 18 Uhr c.t.
Seminarraum 1 des Instituts für Kunstgeschichte, Campus AAKH Hof 9
Samitz, Christoph (2014) Die Finanzverwaltung griechischer Städte Kleinasiens in hellenistischer Zeit.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Taeuber, Hans
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Institutions and Finding Employment in the Nineteenth and Early Twentieth Centuries
Institutions and Finding Employment in the Nineteenth and Early Twentieth Centuries
Berghahn Books
New York / London
2015
444 pages, 30 illus., 10 tables, bibliog., index
Berghahn Books
New York / London
2015
444 pages, 30 illus., 10 tables, bibliog., index
18 May 2015, Haus der Europäischen Union, Wipplingerstrasse 35, Vienna
The symposium will bring together artists, academics, diplomats, journalists and politicians to discuss the significance of the Eurovision Song Contest for cultural, economic and political relations among Europeans and between Europe and the world. It will feature three keynote speakers who have performed in the Eurovision Song Contest and had political careers at the European and national levels: Åse Kleveland from Norway, Ismeta Dervoz from Bosnia and Herzegovina and Claudette Buttigieg from Malta.
Donnerstag, 21. Mai 2015, 14:30–17:30 Uhr
Lecture: Maartje Abbenhuis, University of Auckland
Mit Kommentaren von Peter Becker, Universität Wien, IÖG/Institut für Geschichte; Miroslav Šedivý, University of Western Bohemia, Pilsen, Department of Historical Sciences; Miloš Vec, Universität Wien, Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte
Moderation: David Schriffl, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung
Einladung und nähere Informationen:
Das Jüdische Museum Wien [http://www.jmw.at/] zeigt als permanente Ausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ und als aktuelle Ausstellung „Ringstrasse. Ein jüdischer Boulevard“ . Ich möchte den Gedanken des „unser“ weiterdenken.
Der Beitrag Ohne die jüdische Kultur ist die europäische Kultur nichts erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Claudio Biagetti (Münster/Rom):
Recht und Religion im äolischen Kyme
Christian Gruber:
Eine Gartensteuerquittung aus der Zeit des Antoninus Pius (152 n.Chr.) (=P.Col.inv. 408)
Claudio Biagetti (Münster/Rom):
Recht und Religion im äolischen Kyme
Christian Gruber:
Eine Gartensteuerquittung aus der Zeit des Antoninus Pius (152 n.Chr.) (=P.Col.inv. 408)
Der 9. Mai ist der Europatag der Europäischen Union, in Erinnerung an die Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950, die den Anstoß zur Gründung der späteren Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl gab. Am 8. Mai 1945, als die Kapitulation der Wehrmacht in Kraft trat, war kaum vorherzusehen, in welcher Weise eines Tages die beiden Gedenk- und Erinnerungstage, die im Kalender unmittelbar aufeinander folgen, auf einander bezogen sein würden.
R. Nawracala (Erlangen)
Dienstag, 5. Mai 2015, 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 (1. Stock), Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien
Am Montag, den 18. Mai 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 181. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.
Im 20. Jahrhundert sind die deutsch-französischen Beziehungen entscheidend für die europäische Geschichte. Zuletzt, wie in der Ukraine-Krise, scheinen diese für Europa wieder Frucht zu tragen. Welche Bedeutung hatte daher der deutsch-französische Freundschaftsvertrag von 1963 und wie wirkte er sich für die Europäische Union aus?
50 Jahre Institut für Europäische Ethnologie werden in diesem Band aus der Perspektive verschiede-ner Generationen und Fächer reflektiert. Die Festschrift vereint historische Abhandlungen, persönliche Erinnerungen und assoziative Essays.
Inhalt
Geschichte & Geschichten
Brigitta Schmidt-Lauber
Hanuschgasse 3: Ausblicke – Einblicke – Überblicke
Eine Art Einleitung 13
Herbert Nikitsch
Zur Geschichte des Instituts 19
Brigitta Schmidt-Lauber
Lehre der Europäischen Ethnologie an der Universität Wien 41
50 Jahre Institut für Europäische Ethnologie werden in diesem Band aus der Perspektive verschiede-ner Generationen und Fächer reflektiert. Die Festschrift vereint historische Abhandlungen, persönliche Erinnerungen und assoziative Essays.
Inhalt
Geschichte & Geschichten
Brigitta Schmidt-Lauber
Hanuschgasse 3: Ausblicke – Einblicke – Überblicke
Eine Art Einleitung 13
Herbert Nikitsch
Zur Geschichte des Instituts 19
Brigitta Schmidt-Lauber
Lehre der Europäischen Ethnologie an der Universität Wien 41
Warum Eisenstadt in Karl Mays »Sklavenkarawane« vorkommt, was Salzburg mit dem südafrikani-schen Burenkrieg zu tun hat oder ob der erste schwarze Sklave Österreichs tatsächlich in Kärnten lebte - derlei Fragen stellten sich dem Autor im Verlauf seiner Fahrt durch das »Afrikanische Öster-reich«.
Entstanden ist daraus ein Reiseführer besonderer Art, der nach dem »grabe, wo du stehst« Prinzip afrikanischen Spuren in Wien und den Bundesländern nachgeht und dabei überraschende Facetten österreichischer Geschichte und Gegenwart freilegt.
Warum Eisenstadt in Karl Mays »Sklavenkarawane« vorkommt, was Salzburg mit dem südafrikani-schen Burenkrieg zu tun hat oder ob der erste schwarze Sklave Österreichs tatsächlich in Kärnten lebte - derlei Fragen stellten sich dem Autor im Verlauf seiner Fahrt durch das »Afrikanische Öster-reich«.
Entstanden ist daraus ein Reiseführer besonderer Art, der nach dem »grabe, wo du stehst« Prinzip afrikanischen Spuren in Wien und den Bundesländern nachgeht und dabei überraschende Facetten österreichischer Geschichte und Gegenwart freilegt.
Im Anschluss wird die Ausstellung "Mschatta im Fokus. Das jordanische Wüstenschloss in historischen Fotografien" eröffnet. (Flyer-download)
Kracher-Innerhuber, Monika (2014) Neue Kunst in alten Kirchen.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Pippal, Martina
Widauer, Jasmin Maria (2014) Aspekte spätantiker Kindheit in der patristischen Literatur.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Palme, Bernhard
Künstler, Cornelia Christine (2014) "Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Eigner, Peter
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
3rd International Conference of the AHEC /
III Congreso Internacional de la AHEC
The Caribbean Economic History Association (Asociación de Historia Económica del Caribe, AHEC) and the University of the West Indies (UWI) in Trinidad and Tobago are issuing a call for papers for the 3rd Annual Conference of the AHEC to be held at the St. Augustine Campus of the UWI in Trinidad and Tobago from 4th to 8th November 2015, entitled:
3rd International Conference of the AHEC /
III Congreso Internacional de la AHEC
The Caribbean Economic History Association (Asociación de Historia Económica del Caribe, AHEC) and the University of the West Indies (UWI) in Trinidad and Tobago are issuing a call for papers for the 3rd Annual Conference of the AHEC to be held at the St. Augustine Campus of the UWI in Trinidad and Tobago from 4th to 8th November 2015, entitled:
Am Dienstag den 26. Mai 2015 schließt das Institut und die Fachbereichsbibliothek um 14.00 Uhr
Am Dienstag den 26. Mai 2015 schließt das Institut und die Fachbereichsbibliothek um 14.00 Uhr
Forschungskolloquium Burhop/Ertl: Aktuelle Fragen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Gäste willkommen)
FSP Wirtschaft und Gesellschaft aus Historisch-Kulturwissenschaftlicher Perspektive & FSP Kulturen des euromediterranen Raums und Altertumswissenschaften: Interdisziplinärer Workshop State – Nation – Economy,
Freitag, 21. November 2014, 9:30-18:00, Hörsaal des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik, Postgasse 7/1/3, 1010 Wien
FSP Wirtschaft und Gesellschaft aus Historisch-Kulturwissenschaftlicher Perspektive & FSP Kulturen des euromediterranen Raums und Altertumswissenschaften: Interdisziplinärer Workshop State – Nation – Economy,
Freitag, 21. November 2014, 9:30-18:00, Hörsaal des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik, Postgasse 7/1/3, 1010 Wien
Ausschreibung des Michael Mitterauer-Preises für Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte 2015
Das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien und der Förderungsverein des Wissenschaftspreises für Wirtschaftsgeschichte schreiben gemeinsam mit der Magistratsabteilung 7 der Stadt Wien und dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung zum vierzehnten Mal den
Michael Mitterauer-Preis für Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte in Wien
Ausschreibung des Michael Mitterauer-Preises für Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte 2015
Das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien und der Förderungsverein des Wissenschaftspreises für Wirtschaftsgeschichte schreiben gemeinsam mit der Magistratsabteilung 7 der Stadt Wien und dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung zum vierzehnten Mal den
Michael Mitterauer-Preis für Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte in Wien
Priv.-Doz. Dr. Alexander Pinwinkler wurde am 16.10.2014 von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien der Jubiläumspreis des Böhlau Verlags verliehen.
Er erhält den Preis für seine im Februar 2014 im Wallstein Verlag erschienene Habilitationsschrift "Historische Bevölkerungsforschungen - Deutschland und Österreich im 20. Jahrhundert".
Siehe hierzu den folgenden Link:
Priv.-Doz. Dr. Alexander Pinwinkler wurde am 16.10.2014 von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien der Jubiläumspreis des Böhlau Verlags verliehen.
Er erhält den Preis für seine im Februar 2014 im Wallstein Verlag erschienene Habilitationsschrift "Historische Bevölkerungsforschungen - Deutschland und Österreich im 20. Jahrhundert".
Siehe hierzu den folgenden Link:
Matiasovits, Severin (2014) Die Matrikel der juridischen Fakultät der Universität Wien 1442 – 1557.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Wagendorfer, Martin
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Meisterle, Stefan (2014) Von Coblon bis Delagoa.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Sauer, Walter
Montag, 20. April 2015, 12:00–15:00 Uhr
Vortrag von Katharina Stornig, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz
Kommentare: Barbara Haider-Wilson, INZ/ÖAW, Walter Sauer, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Wien, Rupert Klieber, Institut für Historische Theologie-Kirchengeschichte, Universität Wien Moderation: Peter Becker, IÖG/Institut für Geschichte, Universität Wien Anmeldung erbeten bis Mittwoch, 15. April 2015 unter stefanie.gruber@univie.ac.at
Am Montag, den 27. April 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 180. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.
Lorella Alderighi (Soprintendenza per i Beni Archeologici della Toscana)
Dienstag, 9. Juni 2015, 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 (1. Stock), Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien
Am Montag, den 20.
Am 20. April 2015 findet von 12:00 bis 15:00 Uhr der 5. Workshop Internationale Geschichte „Missionsvereine und die Internationalisierung der katholischen Wohltätigkeit, ca. 1840-1930“ am Institut für Österreichische Geschichtsforschung statt.
Um Anmeldung wird bis Mittwoch, 15. April 2015 unter stefanie.gruber@univie.ac.at gebeten.
Der Adel im 18. Jahrhundert als Standes-, aber auch als Funktionselite steht im Mittelpunkt des Bandes, der verschiedene Felder adeliger Tätigkeit und adeligen Selbstverständnisses in der Habsburgermonarchie ausleuchtet. Der frühneuzeitliche Adel interpretierte sich selbst im Sinne einer Standeselite als Inhaber besonderer vererbter Tugenden und als Bewahrer einer spezifischen Haustradition.
Der Adel im 18. Jahrhundert als Standes-, aber auch als Funktionselite steht im Mittelpunkt des Bandes, der verschiedene Felder adeliger Tätigkeit und adeligen Selbstverständnisses in der Habsburgermonarchie ausleuchtet. Der frühneuzeitliche Adel interpretierte sich selbst im Sinne einer Standeselite als Inhaber besonderer vererbter Tugenden und als Bewahrer einer spezifischen Haustradition.
State, Economy and the Great Divergence provides a new analysis of what has become the central debate in global economic history: the 'great divergence' between European and Asian growth. Focusing on early modern China and Western Europe, in particular Great Britain, this book offers a new level of detail on comparative state formation that has wide-reaching implications for European, Eurasian and global history.
State, Economy and the Great Divergence provides a new analysis of what has become the central debate in global economic history: the 'great divergence' between European and Asian growth. Focusing on early modern China and Western Europe, in particular Great Britain, this book offers a new level of detail on comparative state formation that has wide-reaching implications for European, Eurasian and global history.
Der Band behandelt einen wenig beachteten Themenbereich einer Alltags- und Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs. Nach einleitenden Informationen über neue Ansätze zur Erforschung von Kriegskindheit/ en sowie über das österreichische Schulwesen konzentrieren sich die einzelnen Beiträge auf das Leben von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Milieus.
Der Band behandelt einen wenig beachteten Themenbereich einer Alltags- und Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs. Nach einleitenden Informationen über neue Ansätze zur Erforschung von Kriegskindheit/ en sowie über das österreichische Schulwesen konzentrieren sich die einzelnen Beiträge auf das Leben von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Milieus.
Was ist von der »Sexuellen Revolution« geblieben? Die Beiträge dieses Bandes fragen nach dem Wandel der Sexualität im deutschsprachigen Raum seit den 1960er Jahren. Anhand von Konzepten wie der Politisierung, Therapeutisierung und Normalisierung der Sexualität sowie der Frage nach ihrer Emotionalisierung, Somatisierung und Ausrichtung am »partnerschaftlichen« Beziehungsideal wird der Erkenntniswert einer an Prozessen orientierten zeithistorischen Forschung sowie der Wissens- und der Körpergeschichte geprüft.
Was ist von der »Sexuellen Revolution« geblieben? Die Beiträge dieses Bandes fragen nach dem Wandel der Sexualität im deutschsprachigen Raum seit den 1960er Jahren. Anhand von Konzepten wie der Politisierung, Therapeutisierung und Normalisierung der Sexualität sowie der Frage nach ihrer Emotionalisierung, Somatisierung und Ausrichtung am »partnerschaftlichen« Beziehungsideal wird der Erkenntniswert einer an Prozessen orientierten zeithistorischen Forschung sowie der Wissens- und der Körpergeschichte geprüft.
Rabl, Irene (2014) "Ite ad Joseph".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Winkelbauer, Thomas
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
am 20. April 2015, 10.00 - 12.00 Uhr c.t., Aula am Campus, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien
Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
am 20. April 2015, 10.00 - 12.00 Uhr c.t., Aula am Campus, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien
Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
Am Montag, den 13. April 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 179. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.
7.-10.6.2015, St Andrews; Schottland
Webpage
About GRAINES
Universität Wien, 23.-25. April 2015
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät in zusammenarbei mit der Central European University (CEU), Budapest und dem Europäischen Hochschulinstitut (EUI) Florenz.
Webpage
Call for Papers
Am 9. Februar 2015 fand der erste Jour fixe des FSP „Österreich in seinem Umfeld“ statt. Die monatlich abgehaltene Veranstaltung konzipiert sich als Diskussions- und Kommunikationsplattform für Mitglieder und Interessenten des Forschungsschwerpunkts. Herzstück des Formats ist jeweils ein im Manuskriptstadium befindlicher Text, der zur offenen Debatte steht.
21. Mai 2015, 14:30-17:30
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichische Akademie der Wissenschaften
Kurzvortrag: Maartje M. Abbenhuis (Univ. of Auckland)
Kommentare: Miroslav Šedivý (Univ. Plzeň), Peter Becker und Miloš Vec (beide Univ. Wien)
Moderation: David Schriffl (ÖAW)
Österreichische Akademie der WissenschaftenInstitut für Neuzeit- und ZeitgeschichtsforschungStrohgasse 45A-1030 Wien
Zeit: Freitag, 28. November 2014, ab 18 UhrOrt: Wappensaal des Wiener Rathauses, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 2, Feststiege II
Hagia Sophia: Church, Mosque, Monument, Museum, Symbol
Donnerstag, 4. Dezember 2014 um 18:30 Hörsaal C 1, Universitätscampus AAKH, Hof 2
Victoria Räuchle: Zwischen Norm und Natur. Bildlche und schrifltiche Konzepte von Mutterliebe im klassischen Athen.
16.11.2014, 18 Uhr
Institut für Kunstgeschichte
AAKH Hof 9, Seminarraum 1
"Foschung im Bereich der Visuellen Kulturgeschichte - Kulturen und Medien des Visuellen"
8. Workshop des Forschungsschwerpunktes Frauen- und Geschlechtergeschichte
am Freitag, dem 27. Februar 2015 am Institut für Geschichte der Universität Wien (Meta Niederkorn) in Kooperation mit dem Institut für Europäische Ethnologie (Klara Löffler)
8. Workshop des Forschungsschwerpunktes Frauen- und Geschlechtergeschichte
am Freitag, dem 27. Februar 2015 am Institut für Geschichte der Universität Wien (Meta Niederkorn) in Kooperation mit dem Institut für Europäische Ethnologie (Klara Löffler)
8. Workshop des Forschungsschwerpunktes Frauen- und Geschlechtergeschichte
am Freitag, dem 27. Februar 2015 am Institut für Geschichte der Universität Wien (Meta Niederkorn) in Kooperation mit dem Institut für Europäische Ethnologie (Klara Löffler)
Als im November 1989 die Mauer fiel, begann ein Großexperiment kontinentalen Ausmaßes: Die ehemaligen Staaten des »Ostblocks« wurden binnen kurzer Zeit auf eine neoliberale Ordnung getrimmt und dem Regime der Privatisierung und Liberalisierung unterworfen. Philipp Ther war vor Ort, als die Menschen damals in Prag auf die Straße gingen, später lebte er mehrere Jahre in Tschechien, Polen und der Ukraine. In diesem Buch legt er eine umfassende zeithistorische Analyse der neuen Ordnung auf dem alten Kontinent vor – und zwar erstmals in gesamteuropäischer Perspektive.
Als im November 1989 die Mauer fiel, begann ein Großexperiment kontinentalen Ausmaßes: Die ehemaligen Staaten des »Ostblocks« wurden binnen kurzer Zeit auf eine neoliberale Ordnung getrimmt und dem Regime der Privatisierung und Liberalisierung unterworfen. Philipp Ther war vor Ort, als die Menschen damals in Prag auf die Straße gingen, später lebte er mehrere Jahre in Tschechien, Polen und der Ukraine. In diesem Buch legt er eine umfassende zeithistorische Analyse der neuen Ordnung auf dem alten Kontinent vor – und zwar erstmals in gesamteuropäischer Perspektive.
Am Montag, den 9. März 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 178. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.