In den westlichen Industriestaaten ist die wirtschaftliche Nutzung von Tieren für die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher aus dem Blickfeld geraten. Zugleich bedient sich die Lebensmittel- und Bekleidungsindustrie visueller und narrativer Ästhetisierungen und Inszenierungen, die das Leben von Nutztieren romantisieren und deren Tötung euphemisieren.
Mit dem Verhältnis von Produktion und Konsumtion bzw. von ProduzentInnen und KonsumentInnen haben sich verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und Sub-Disziplinen intensiv beschäftigt. Lange Zeit wurde der Fokus in der wirtschafts- und sozialhistorischen Forschung dabei vor allem auf die Sphäre der Produktion gerichtet. Dies änderte sich mit der Ausprägung und Intensivierung von Forschungen zur Geschichte des Konsums und Konsumierens, wie sie im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren zu beobachten ist.
Ziel der Diskussionsreihe “Das Intime und das Öffentliche” ist es, mit alten und neuen NachbarInnen und MitbewohnerInnen der Stadt ins Gespräch zu kommen und Einblick in andere Lebenswelten und -weisen zu erhalten. In einem offenen Forum treffen verschiedene Lebenswelten aufeinander: Lehrlinge und jugendliche Flüchtlinge sprechen nach einer Einführung durch die Historikerin Andrea Komlosy mit dem Publikum über das Thema Arbeit.
This talk will explore the changing culture of fear in France in the last decades of the Old Regime. While the expanding range of police powers reduced traditional risks relating to health and security, new fears emerged in the process – not least the fears of police surveillance and incarceration. Police dossiers from the Archives nationales give vivid expression to the spread of these fears among working-class Parisians in the decades preceding the French Revolution.
Termine und Vortragstitel entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF.
Es war ein spannendes und gutes Jahr. Die Agrarian Studies Group gibt es noch immer und die Gruppe wächst stetig. Teilnehmer_innen aus den Disziplinen Agrarökonomie und -soziologie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alte Geschichte, Kultur- und Sozialanthropologie, Europäische Ethnologie und Soziologie haben sich im vergangenen Jahr zu zwölf Sitzungen getroffen und über 600 Seiten zu drei Themengebieten (bonded labor, David Graeber und food regimes) gemeinsam gelesen und diskutiert.
Die Diskussionsrunde Food & Global History wurde und wird (Termine im Juni: 2.06 und 16.06, Beginn 18.30) im Sommersemester 2016 erstmals angeboten. Sie thematisiert die Entstehung, Prozesse und Auswirkungen globaler Verknüpfungen von Lebensmittelproduktion und -konsum in historischer und aktueller Perspektive. Ziel ist es, ein besseres Verständnis davon zu erarbeiten, wie (globale) Produktion und Konsum von Nahrungsmitteln zusammenhängen und welche sozio-ökonomischen, geographischen und ökologischen Auswirkungen daraus entstehen.
Ein Workshop des Forschungsschwerpunktes „Wirtschaft und Gesellschaft aus historisch kulturwissenschaftlicher Perspektive“ der Universität Wien und des Instituts Geschichte des ländlichen Raumes, St. Pölten am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien, 15. April 2016.
Tagungsbericht Lukasz Nieradzik
Pucher, Richard Oskar Friedrich (2016) Die 25. Abteilung des k.u.k. Kriegsministeriums und die ihr unterstehenden kriegswirtschaftlichen Berg- und Hüttenwerke.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Höbelt, Lothar
Hochhold, Markus (2016) Der Wandel der Grab- und Beigabensitten am Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit im ostalpinen Raum.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Urban, Otto
Under the congress theme “Ruptures, Empires, Revolutions”, we invite panel proposals addressing the following – but not to be considered exhaustive – list of topics:
- histories of empire: formation, expansion, stabilization and reform, dissolution and legacies, in relation especially to their larges-scale repercussions
- inter-imperial and international relations and forms of cooperation and com-petition, and in general actors, institutions, and issues of cross-border collaboration
Dabei sollen folgende Fragen angesprochen werden:
Produkte und Marken sind Teil unserer (nationalen) Identität geworden. Markante Werbespots und Slogans erweisen sich als Pfeiler der persönlichen Erinnerungskultur. Mehr als jedes andere Medium versteht es der Film, auf verschiedensten sinnlichen Ebenen Botschaften zu vermitteln und Gefühle zu evozieren. Filmemacher und Werbestrategen setzen bewusst auf internalisierte kulturelle und filmische Codes, um Spannung zu erzeugen sowie Nähe und Identifikationsraster zu schaffen.
The conference language is English. Abstracts no longer than 300 words together with a short CV should be sent to: klemens.kaps@univie.ac.at. The deadline for submissions is 1 september 2016.
45 Jahre „Kleine Strafrechtsreform“. Kontinuitäten und Brüche im Umgang mit Homosexualität(en) in Österreich im 20. Jahrhundert.
Eine Tagung an der Universität Wien, 23.06. - 24.06.2016
Anhand von James C Scott, The Art of Not Being Governed (2009) beschäftigen wir uns mit der Frage, mit welchen Strategien Menschen versuchten, sich staatlicher Einflussnahme zu entziehen.
Neueinsteiger_innen sind jederzeit herzlich willkommen!
Kontakt:
Rolf Bauer rolf.bauer@univie.ac.at,
Ulrich Schwarz ulrich.schwarz@ruralhistory.at
Anhand von James C Scott, The Art of Not Being Governed (2009) beschäftigen wir uns mit der Frage, mit welchen Strategien Menschen versuchten, sich staatlicher Einflussnahme zu entziehen.
Neueinsteiger_innen sind jederzeit herzlich willkommen!
Kontakt:
Rolf Bauer rolf.bauer@univie.ac.at,
Ulrich Schwarz ulrich.schwarz@ruralhistory.at
Anhand von James C Scott, The Art of Not Being Governed (2009) beschäftigen wir uns mit der Frage, mit welchen Strategien Menschen versuchten, sich staatlicher Einflussnahme zu entziehen.
Neueinsteiger_innen sind jederzeit herzlich willkommen!
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Rolf Bauer rolf.bauer@univie.ac.at,
Ulrich Schwarz ulrich.schwarz@ruralhistory.at
Anhand von James C Scott, The Art of Not Being Governed (2009) beschäftigen wir uns mit der Frage, mit welchen Strategien Menschen versuchten, sich staatlicher Einflussnahme zu entziehen.
Neueinsteiger_innen sind jederzeit herzlich willkommen!
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Ulrich Schwarz ulrich.schwarz@ruralhistory.at
Anhand von James C Scott, The Art of Not Being Governed (2009) beschäftigen wir uns mit der Frage, mit welchen Strategien Menschen versuchten, sich staatlicher Einflussnahme zu entziehen.
Neueinsteiger_innen sind jederzeit herzlich willkommen!
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Ulrich Schwarz ulrich.schwarz@ruralhistory.at
Anhand von James C Scott, The Art of Not Being Governed (2009) beschäftigen wir uns mit der Frage, mit welchen Strategien Menschen versuchten, sich staatlicher Einflussnahme zu entziehen.
Neueinsteiger_innen sind jederzeit herzlich willkommen!
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Rolf Bauer rolf.bauer@univie.ac.at,
Ulrich Schwarz ulrich.schwarz@ruralhistory.at
Anhand von James C Scott, The Art of Not Being Governed (2009) beschäftigen wir uns mit der Frage, mit welchen Strategien Menschen versuchten, sich staatlicher Einflussnahme zu entziehen.
Neueinsteiger_innen sind jederzeit herzlich willkommen!
Kontakt:
Rolf Bauer rolf.bauer@univie.ac.at,
Ulrich Schwarz ulrich.schwarz@ruralhistory.at
Dienstag, 14. März 2017 um 18 Uhr c.t.
im Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 14. März 2017 um 18 Uhr c.t.
im Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 14. März 2017 um 18 Uhr c.t.
im Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Prof. Philipp THER
Die Sprechstunde am DI 21.3.2017 wird um ein Stunde vorverlegt: 13-14 Uhr
Am Dienstag den 4. April 2017 findet der 9. Workshop Internationale Geschichte, zum Thema Vertrauen in den internationalen Beziehungen, moderiert von Dorothea Nolde, statt. Wo: Universität Wien, Hauptgebäude, Tiefparterre, USI 2 (kleiner Hörsaal), Universitätsring 1, 1010 Wien. Wann: Dienstag 4. April 2017, 9:00-13:00.
Anmeldung erforderlich bis 27.3.2017, unter maria.kroker@univie.ac.at.
von Univ.-Prof. Mag. Dr. Christoph Augustynowicz
Kleine Kulturgeschichte Polens
Vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert
Dienstag, 28. März 2017
18:30 Uhr
Jan III. Sobieski-Saal
Polnische Akademie der Wissenschaften - Wissenschaftliches Zentrum in Wien
Boerhaavegasse 25
1030 Wien
International Workshop
Vienna, Institute of Classical Archaeology, 10 March 2017
Weitere Informationen: http://klass-archaeologie.univie.ac.at/aktuelles/
Klemens Kaps and Andrea Komlosy (edd.), Centers and Peripheries Revisited: Polycentric Connections or Entangled Hierarchies? Review (Fernand Braudel Center), Special Issue XXXVI, 3-4 (2013) Binghamton, NY 2016.
Arno Sonderegger veranstaltet im Sommersemester 2017 eine Ringvorlesung zum Thema Internationale Entwicklung im historischen Kontext. Beginn am Mittwoch den 15. März 2017, 13.15-14.45 im HS A am Uni Campus. Weitere Informationen finden Sie hier.
Ransmayr, Anna (2016) "Untertanen des Sultans oder des Kaisers".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Stassinopoulou, Maria
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
The Forschungsschwerpunkt Global History invites all members and all people interested in its work to attend a workshop on April 26 from 4pm to 8pm. For more details see PDF.
Mittwoch, 22. März 2017
18:00 Uhr
Seminarraum I,
Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Altes AKH, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13, 1090 Wien
Moderation: Bertrand Perz
Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
Neubauer, Rahel Rosa (2016) Hedad - auf geht's!
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Hall, Murray G.
Reuille-Rompre, Birgit Johanna (2016) L’éducation des maîtresses royales françaises.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schmale, Wolfgang
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich zum 11. Workshop des Fakultätsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte „Migration & Geschlecht“ am Freitag, den 3. März 2017, im Marietta-Blau-Saal, Universität Wien, ein.
Migrationsprozesse regen heute wissenschaftlich wie gesamtgesellschaftlich kontroverse Debatten an. Innerhalb der Migrationsforschung sind mittlerweile vermehrt auch Geschlechterperspektiven auf Migration zu finden.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich zum 11. Workshop des Fakultätsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte „Migration & Geschlecht“ am Freitag, den 3. März 2017, im Marietta-Blau-Saal, Universität Wien, ein.
Migrationsprozesse regen heute wissenschaftlich wie gesamtgesellschaftlich kontroverse Debatten an. Innerhalb der Migrationsforschung sind mittlerweile vermehrt auch Geschlechterperspektiven auf Migration zu finden.
Cordoni, De Gmeinbauer Constanza (2016) Seder Eliyahu.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Stemberger, Günter
Luef, Evelyne (2016) A matter of life and death.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Griesebner, Andrea
Weck, Nadja (2016) Eisenbahn und Stadtentwicklung in Zentraleuropa am Beispiel der Stadt Lemberg (Lwów, Lʹviv).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Ther, Philipp
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Kadriu, Lumnije (2015) Family affairs while on holiday.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Köstlin, Konrad
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Dienstag, 7. März 2017, um 18 Uhr c.t.
Weitere Informationen: http://klass-archaeologie.univie.ac.at/aktuelles/
Anschließend findet die Eröffnung der Ausstellung "Die spinnen, die Frauen. Zur Kulturtechnik der Textilproduktion in der griechischen Antike"in der Archäologischen Sammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Wien statt.
Dienstag, 7. März 2017, um 18 Uhr c.t.
Weitere Informationen: http://klass-archaeologie.univie.ac.at/aktuelles/
Anschließend findet die Eröffnung der Ausstellung "Die spinnen, die Frauen. Zur Kulturtechnik der Textilproduktion in der griechischen Antike"in der Archäologischen Sammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Wien statt.
Eine Ausstellung von Studierenden der Klassischen Archäologie unter der Leitung von Viktoria Räuchle mit Marion Meyer
8. März bis 28. Juni 2017
Eine Ausstellung von Studierenden der Klassischen Archäologie unter der Leitung von Viktoria Räuchle mit Marion Meyer
8. März bis 28. Juni 2017
Weitere Informationen: http://klass-archaeologie.univie.ac.at/aktuelles/
Ringvorlesung im Sommersemester 2017
Weitere Informationen: klass-archaeologie.univie.ac.at/aktuelles/
Pacher, Lieselotte Maria (2016) Karl Adolf Bachofen von Echt - Sammler und Mäzen.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Heindl, Waltraud
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Gober, Eva Maria (2016) Schule unterm Hakenkreuz unter besonderer Berücksichtigung des Burgenlandes.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Vocelka, Karl
Mösslinger, Martina (2016) Assimilation and integration discourses in the social sciences (1945 -1962).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schmale, Wolfgang
Der Verein zur Förderung der Studien zur interkulturellen Geschichte (VSIG) lädt zu einem Vortrag von Walter Pohl ein. Titel: Völkerwanderung (?) Wo: Lateinamerika Institut, Schlickgasse 1, 1090 Wien, Europasaal. Wann: 24. Februar 2017, 19h. Eintritt frei!
Details finden Sie hier.
The Erasmus Mundus Global Studies Programme would like to encourage all suitable candidates to apply in its 2017 application round.
The Master’s course combines approaches from Global History and International Studies. Cultural Studies, Area Studies, Social Sciences and other disciplines contribute to a wide ranging academic programme.
Kaiser-Muehlecker, Gabriele (2017) Blattlinien.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Plakolm-Forsthuber, Sabine
Gesperrt bis: 18 Januar 2020
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
On 14-15 December 2017 an international conference on (Re)Creating A Global Literary Canon will be held at the University of Vienna. Deadline for proposals: 15 April 2017. For more details see PDF.
Mayer, Thomas (2015) Das Rassenbiologische Institut der Universität Wien 1938 - 1945.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Sachse, Carola
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien lädt herzlich zum WISO-Abendkolloquium im SS 2017 ein. Die Vorträge zu verschiedenen Themen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte finden am 17.3., 2.5., 23.5. und 20.6., jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr, im Seminarraum des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, statt.
Dienstag, 31. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 31. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 31. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Unter der Leitung von Ferdinand Kühnel (Institut für Osteuropäische Geschichte, Universität Wien), Snežana Stanković (Institut für Slawistik, Humboldt-Universität zu Berlin) und Soňa Mikulová (Institut für Internationale Studien, Karls Universität Prag) fanden im Oktober und Dezember 2016 zwei Workshops zum Thema "Friedhof als Artefakt und Erinnerungsort in zentraleuropäischen Grenzräumen" statt.
Prof. Alojz IVANIŠEVIĆ
MI 15. Feb. 2017 und MI 22. Feb. 2017, jeweils 9.30 Uhr
Prof. Kerstin S. JOBST
MI 15. Feb. 2017, 12-13 Uhr oder nach Vereinbarung
25. Jänner 2017, 18.00 Uhr,
Österreichisches Archäologisches Institut der ÖAW, Franz Klein Gasse 1, 2. Stk. Meeting room, 1190 Wien
The Archaeology of the Ancient Cities of Boeotia, Greece. Continuity and discontinuity, localism and globalisation
Das Niederösterreichische Landesarchiv veranstaltet in Kooperation mit dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung am 23. und 24. Februar 2017 die Tagung „Adel und Verfassung im hoch- und spätmittelalterlichen Reich“ im Gedenken an Max Weltin.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie zu folgender Veranstaltung einladen:
„PERSPEKTIVENWECHSEL. GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE IM AUSTROFASCHISMUS“
hg. von Veronika Duma, Linda Erker, Veronika Helfert und Hanna Lichtenberger
WANN UND WO?
09.01.2017, 19:00 Uhr | Republikanischer Club, Rockhgasse 1, 1010 Wien
Im Anschluss an die Präsentation und die Diskussion mit den Autor*innen laden wir zu Brot & Wein.
ZUM HEFT
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie zu folgender Veranstaltung einladen:
„PERSPEKTIVENWECHSEL. GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE IM AUSTROFASCHISMUS“
hg. von Veronika Duma, Linda Erker, Veronika Helfert und Hanna Lichtenberger
WANN UND WO?
09.01.2017, 19:00 Uhr | Republikanischer Club, Rockhgasse 1, 1010 Wien
Im Anschluss an die Präsentation und die Diskussion mit den Autor*innen laden wir zu Brot & Wein.
ZUM HEFT
Dienstag, 24. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Constructing cultural identities through burials: The case of Hellenistic Issa, a Greek city in the Adriatic
Dienstag, 24. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 24. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 24. Jänner 2017, 11.15-12.45
im HS des IOG
Der Vortrag findet im Rahmen der VO Nur eine Beziehungsgeschichte? Macht und Netzwerk europäischer Dynastien statt.
Doz. Dr. Thomas Wallnig: "Die Pez-Korrespondenz: Buch, TEI und digitale Auswertungsmöglichkeiten"
An international conference on Equality: Austria and Taiwan will be held at the Departent of East Asian Studies at the University of Vienna, 27 and 28 February 2017. The conference is part of a series of bi-lateral Austrian-Taiwanese Joint Seminars. Organization: Andrea Komlosy and Astrid Lipinsky (both University of Vienna). For further information see Poster.
Bumbaris, Alexia (2016) Paris, die Stadt der Großen Männer.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schmale, Wolfgang
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz gelangt ab 1.3.2017 die Stelle einer Universitätsassistenin bzw. eines Universitätsassistenten im vollen Beschäftigungsausmaß befristet auf vier Jahre zur Besetzung. Deadline für Bewerbungen: 1.2.2017 Weitere Infos finden Sie hier
Dr. Georg SCHELBERT, Humboldt University Berlin
Digital Methods in Art History
Dienstag, 17. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 17. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 17. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte lädt zu den öffentlichen Vorträgen im Rahmen der Besetzung einer Professur für „Globale Wirtschafts- und Sozialgeschichte“ an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien ein.
Die Vorträge finden am 23. und 24. 1. jeweils ab 9.00 im Hörsaal 30 im Hauptgebäude der Universität Wien statt.
Weitere Informationen finden sie hier.
Gastvortrag von Dr. Karol Nawrocki (Institut des Nationalen Gedenkens,
Gdańsk, Polen)
"Organisierte Kriminalität in der Volksrepublik Polen: Autobanden in den
1980er Jahren"
Dienstag, 24. Jänner 2017, 15 Uhr, HS Institut für Osteuropäische
Geschichte
im Rahmen des GR "Kriminalität und Kriminalitätsdiskurse in
Zentraleuropa im 20. Jahrhundert" von Matthias Kaltenbrunner in
Zusammenarbeit mit dem FSP "Historisch-Kulturwissenschaftliche Europaforschung"
Vortrag in polnischer Sprache mit Simultanübersetzung.
Villa, Josef (2016) Ökonomische und politische Krisenstrategien in Österreich, den Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland zwischen 1930 und 1938.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Grandner, Margarete Maria
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Leiter: Ao. Univ. Prof. Dr. Alojz Ivanišević
Dauer der Exkursion: (9 Tage) 5.-13. Mai 2017
Thema:
Das Dreieinige Königreich Dalmatien, Kroatien und Slawonien im Rahmen der Habsburgermonarchie (1527-1918): Staatsrechtliche, politische, soziale und kulturhistorische Aspekte
Geplante Reiseroute:
Wien – Budapest – Mohács – Osijek – Zagreb – Split – Rijeka - Wien
Voraussichtliche Kosten (bei einer TeilnehmerInnenzahl von 20-25):
Hotels (3*Kategorie) FP, DZ + Transportkosten: 650-700 Euro. pro Person
11 January 2017: Prof. Rachel COWGILL, University of Huddersfield
Using Digital Methods to Research Concert History
Dienstag, 10. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 10. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 10. Jänner 2017 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock
Mittnik, Philipp (2016) Analyse des Themenbereichs Nationalsozialismus in deutschen, österreichischen und englischen Geschichtsbüchern der Sekundarstufe I im diachronen Vergleich.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Rathkolb, Oliver
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Nemec, Birgit (2016) Visuelle Kulturen der Anatomie in Wien, 1918 - 1938.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Ash, Mitchell
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Kommentar:
Prof. Dr. Peter Becker (Institut für Geschichte)
Mittwoch, 18. Januar 2017
18.00 Uhr
im Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte
in Zusammenarbeit mit dem Forschungsschwerpunkt Historisch-Kulturwissenschaftliche Europaforschung
aus. Der Preis wird für hervorragende und innovative Leistungen an in Wien im Bereich der Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder für Arbeiten mit einem Wienbezug vergeben.
Der Hauptpreis ist mit € 4.000.- dotiert. Prämiert werden hervorragende Monographien mit einer internationalen Resonanz in der Forschung. Bewerben können sich graduierte WissenschaftlerInnen, deren Promotion bei Einreichung maximal acht Jahre zurückliegt.
Die Herausgeber der Zeitschrift für Weltgeschichte (ZWG) schreiben einen ‘Preis für die beste Erstlingsarbeit zu Welt- und Globalgeschichte in deutscher Sprache’ aus. Deadling für die Einreichung: 1. Oktober 2017. Mehr Details zum Preis finden Sie hier.
Der Verein zur Förderung von Studien zur interkulturellen Geschichte (VSIG) lädt ein zu einem Vortrag von Klemens Kaps: Habsburg maritim. Kaufleute als kulturelle und wirtschaftliche Vermittler im spanisch-österreichischen Handel im 18. Jahrhundert. Wo: Lateinamerika Institut, 1090 Wien, Schlickgasse 1. Wann: 13. Jännder 2017, 19h. Mehr Details finden Sie hier.
Priv.-Doz. Mag. Dr. Mihailo POPOVIC, Austrian Academy of Sciences
Digitising Patterns of Power (DPP): A Digital Approach towards Recording, Managing, Analysing and Presenting Archeological and Historical Information from Eurasian Mountainous Regions
Der Verein zur Förderung von Studien zur interkulturellen Geschichte (VSIG) hat einen neuen Band seiner roten Reihe herausgebracht: Helene Breitenfellner, Eberhard Crailsheim, Josef Köstlbauer und Eugen Pfister (Hg.), Grenzen – Kulturhistorische Annäherungen, Mandelbaum (2016). Nähere Informationen finden Sie hier.
Zeit: Dienstag, 13. Dezember 2016 um 18 Uhr c.t.
Ort: Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12, 1190 Wien
Dienstag, 13. Dezember 2016 um 18 Uhr c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Zeit: Dienstag, 13. Dezember 2016 um 18 Uhr c.t.
Ort: Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12, 1190 Wien
Dienstag, 6. Dezember 2016, um 18 h c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 6. Dezember 2016, um 18 h c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Dienstag, 6. Dezember 2016, um 18 h c.t.
Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie, 1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock
Im Zusammenhang mit der internationalen Tagung „Liberal-(Il)liberal-Internationalisms. New Paradigms for the History of the Twentieth Century“ findet am 7. Dezember 2016 der Archivworkshop „Quellen zur Geschichte des Internationalismus“ statt. Er wird sich auf die Diskussion der Bestände von zwei Archiven konzentrieren, die wichtige Einblicke in die Geschichte des Internationalismus des 19. und 20. Jahrhunderts ermöglichen.
Recent legal as well as world-systems scholarship has suggested that migration to wealthy regions is the most effective means of global social mobility for populations in most countries of the world, far surpassing the prospects awarded by a better education, a better job, or one country’s economic growth. Are there recognizable patterns for this reversal of the century-old trend of migration from the core to the periphery? Which sending and receiving regions are primarily involved? What are the main constraints on transnational migration as a form of social mobility?
Recent legal as well as world-systems scholarship has suggested that migration to wealthy regions is the most effective means of global social mobility for populations in most countries of the world, far surpassing the prospects awarded by a better education, a better job, or one country’s economic growth. Are there recognizable patterns for this reversal of the century-old trend of migration from the core to the periphery? Which sending and receiving regions are primarily involved? What are the main constraints on transnational migration as a form of social mobility?
Das eigene akademische Tun zu beleuchten und zu reflektieren - dieser Aufgabe stellen sich im vorliegenden Band Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Qualifikationsstufen und Disziplinen in sieben Aufsätzen und einem Interview. Sie ziehen dabei Praktiken und Diskurse des universitären Lebens in Vergangenheit und Gegenwart heran und betrachten sie in Hinblick auf die Frage: Wie wird Universität und wie wird akademisches Arbeits- und Zusammenleben gemacht?
Das eigene akademische Tun zu beleuchten und zu reflektieren - dieser Aufgabe stellen sich im vorliegenden Band Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Qualifikationsstufen und Disziplinen in sieben Aufsätzen und einem Interview. Sie ziehen dabei Praktiken und Diskurse des universitären Lebens in Vergangenheit und Gegenwart heran und betrachten sie in Hinblick auf die Frage: Wie wird Universität und wie wird akademisches Arbeits- und Zusammenleben gemacht?
Wollner, Eveline (2016) "Der Herr Handelsminister hat 100%ig njet gesagt".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Grandner, Margareta Maria
Das "Bautenrelief" aus dem Hateriergrab in Rom wurde sehr unterschiedlich interpretiert. Bis heute sind nicht alle der fünf dargestellten stadtrömischen Repräsentationsbauten eindeutig identifiziert. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Bauwerke in einer topografischen Abfolge den Weg des Leichenzuges für den Grabherrn, den Bauunternehmer Quintus Haterius Tychicus, illustrieren oder ob sie auf dessen ehemalige Tätigkeit verweisen. Ferner gilt zu überdenken, ob die Bauwerke den Zustand in der Entstehungszeit des Reliefs aus dem frühen 2. Jh. n. Chr.
