Am Montag, den 9. November 2015, findet ab 17.15 Uhr, ausnahmsweise im Marietta-Blau-Saal (Universitäts-Hauptgebäude, Stiege X), das 185. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.

Veranstalter: Franz X. Eder, Oliver Kühschelm (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte); Brigitta Schmidt-Lauber, Klara Löffler (Institut für Europäische Ethnologie)

Programm Treffpunkte

Veranstalter: Franz X. Eder, Oliver Kühschelm (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte); Brigitta Schmidt-Lauber, Klara Löffler (Institut für Europäische Ethnologie)

Programm Treffpunkte

Veranstalter: Franz X. Eder, Oliver Kühschelm (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte); Brigitta Schmidt-Lauber, Klara Löffler (Institut für Europäische Ethnologie)

Programm Treffpunkte

Veranstalter: Franz X. Eder, Oliver Kühschelm (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte); Brigitta Schmidt-Lauber, Klara Löffler (Institut für Europäische Ethnologie)

Programm Treffpunkte

Olga Katsiardi-Hering, Professorin für Moderne Griechische Geschichte an der Universität Athen, befasst sich mit der Ausstellung "Idee Europa: 200 Jahre Wiener Kongress" im Bundeskanzleramt und in der Hofburg am Ballhausplatz, Wien, unter dem Gesichtspunkt der Griechischen Revolution als erster moderner Revolution nach dem Kongress.

Am 4. September 2015 traf die deutsche Bundeskanzlerin eine Entscheidung, die ein „historisches Ereignis“ par excellence darstellt – obwohl die Charakterisierung als „historisch“ diesem Ereignis bisher so gut wie nicht zugebilligt wird. Doch im Gegensatz zu vielen anderen von den (zumeist politischen oder Medien-)Akteuren als historisch apostrophierten Momenten stellt der 4. September tatsächlich ein historisches Ereignis dar.

Die Lehrveranstaltung 090004 VO STEOP: Grundkurs Alte Geschichte 1
entfällt am Dienstag 27. Oktober 2015.

Andere Lehrveranstaltungen sind davon nicht betroffen.

Folgende Lehrveranstaltungen können leider nicht stattfinden:

090031 KU STEOP: Grundkurs Alte Geschichte 2 am 04. November 2015

und

090033 VO Griechische Geschichte 3 am 05. November 2015

Andere Lehrveranstaltungen sind davon nicht betroffen.

Posch, Herbert (2009) Akademische "Würden".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Stadler, Friedrich
Gesperrt bis: 27 Mai 2014
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Die Fachbereichsbibliothek Alte Geschichte und das Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik hat am 02. November 2015 von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

Die Fachbereichsbibliothek Alte Geschichte und das Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik hat am 02. November 2015 von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

Die Sprechstunden am

FR 23.10.2015,
FR 30.10.2015 und
FR 6.11.2015

entfallen wegen eines Auslandsaufenthalts, u.a. Exkursion.

Über mögliche Ersatztermine für betroffene Lehrveranstaltungen werden Sie in den jeweiligen Unterrichtseinheiten informiert.

Wir dürfen Sie mit Freude informieren, dass an

das Ehrendoktorat der Universität Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Naboca verliehen wird.

Die Festveranstaltung findet am 26. Oktober 2015 12.00 Uhr an der Universität Babeş-Bolyai statt.

Am 25. und 26. Oktober 2015 findet die gemeinsame Internationale Wiener Tagung der weltweit vernetzten Österreich - und Ostmitteleuropa Zentren (Austrian and Central European Centers in Minnesota, Edmonton, New Orleans, Jerusalem, Wien, Budapest, Leiden und Olomouc) im Novomatic Forum, Friedrichstraße 7, 1010 Wien statt. Diese Veranstaltung stellt den Abschluss der kick-off-Konferenzen aller Centers zum Rahmenthema "Neuordnungen (Ostmittel-)Europas 1515-1815" im Jubiläumsjahr 2015 dar.

Am 27. Oktober 2015 findet die Erste Richard Plaschka-Tagung unter dem Titel „Neue Ordnungen im Vergleich” im Ferdinandihof in der Wehrgasse 30, 1050 Wien, statt.

Programm

Kontakt: marija.wakounig@univie.ac.at

Unter dem Titel "SCHREIBEN ALS WIDERSTAND. Elfriede Jelinek & Herta Müller" veranstalten die Forschungsplattform Elfriede Jelinek und das Elfriede Jelinek Forschungszentrum am 26. und 27. November 2015 ein interdisziplinäres Symposium.

Die Jahrestagung 2015 des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung wird in Kooperation mit dem Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vom 4. bis zum 6. November im Marietta-Blau-Saal am Hauptgebäude der Universität Wien abgehalten. Gewidmet ist sie dem Thema:

Ass.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Hameter
Studienprogrammleitung Altertumswissenschaften (SPL9)

lädt zur öffentlichen Defensio einer Dissertation aus der Studienrichtung Alte Geschichte und Altertumskunde ein.

Es spricht

über

Vorsitz: Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Hameter

Ass.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Hameter
Studienprogrammleitung Altertumswissenschaften (SPL9)

lädt zur öffentlichen Defensio einer Dissertation aus der Studienrichtung Alte Geschichte und Altertumskunde ein.

Es spricht

über

Vorsitz: Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Hameter

Am 15.10.2015 schließt unser Institut um 17 Uhr!

Wir freuen uns ab November 2015 Frau Doz. Hüchtker als Gastprofessorin für das WS 2015-16 an unserem Institut begrüßen zu dürfen.

Zu den Lehrveranstaltungen im Vorlesungsverzeichnis

Am Dienstag, 20. Oktober 2015 15.00 Uhr, entfällt die Lehrveranstaltung von Prof. Thomas Corsten.

Am Dienstag, 20. Oktober 2015 15.00 Uhr, entfällt die Lehrveranstaltung von Prof. Thomas Corsten.

Philipp Thers Buch zur "Geschichte des neoliberalen Europa" lässt sich innerhalb der Europahistoriografie als Wegmarke sehen, die neue Optionen zum gegenseitigen Verständnis in Europa eröffnet.

Der Beitrag Das Europa der HistorikerInnen erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Im Vorfeld der am 12. Oktober 2015 stattfindenden Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ haben die Vortragenden Abstracts ihrer Beiträge zur Verfügung gestellt, die nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden.

Heute bieten wir als PDF-Datei die Vortragsskizze

Die Lehrveranstaltung findet nun zu folgenden Zeiten und Orten statt:

Montag 05.10.2015 bis 07.12.2015 13.15-14.45 Uhr im HS 41
Hauptgebäude, 1. Stock, Stiege 8

Montag 14.12.2015 15.00-16.30 Uhr HS34
Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6

Montag11.01.2016, 18.01.2016 und 25.01.2016 13.15-14.45 Uhr HS41
Hauptgebäude, 1. Stock, Stiege 8

Die Lehrveranstaltung findet nun zu folgenden Zeiten und Orten statt:

Montag 05.10.2015 bis 07.12.2015 13.15-14.45 Uhr im HS 41
Hauptgebäude, 1. Stock, Stiege 8

Montag 14.12.2015 15.00-16.30 Uhr HS34
Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6

Montag11.01.2016, 18.01.2016 und 25.01.2016 13.15-14.45 Uhr HS41
Hauptgebäude, 1. Stock, Stiege 8

Wegen der großen Zahl der bereits eingegangenen Anmeldungen wird die Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ vom Theatersaal in den Festsaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 2, 1010 Wien) verlegt. Ein entsprechend aktualisiertes Programm im PDF-Format finden Sie hier.

Liebe Studierende!

Wegen Krankheit enfallen diese Woche (MI 7.10. und DO 8.10.) alle Lehrveranstaltungen bei Herrn Prof. Alojz Ivanisevic!

Europaforschung besitzt eine grundlegende Sprechhaltung, die der Aufklärung. Da Europa keine objektive Gegebenheit darstellt, bewegt sich Europaforschung grundlegend innerhalb dieser Sprechhaltung. Jedes durch Forschung gewonnene Ergebnis steht automatisch in einem Verhältnis zu spezifischen Interessen und/oder politischen Zielen.

Der Beitrag Europaforschung erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

am 19. Oktober 2015, 18.00 Uhr
Aula am Campus Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Ankündigung

am 19. Oktober 2015, 18.00 Uhr
Aula am Campus Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Ankündigung

Im Vorfeld der am 12. Oktober 2015 stattfindenden Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ haben die Vortragenden Abstracts ihrer Beiträge zur Verfügung gestellt, die nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden.

Heute bieten wir, jeweils als PDF-Datei, die Vortragsskizzen

Bereits gegen Ende der 1970er Jahre wies Michel Foucault auf die Formierung 
der "Sicherheitsgesellschaft" hin: Hellsichtig verwies er darauf, wie die 
historischen Regierungsweisen des Gesetzes und der Disziplin durch die 
Versprechen von Sicherheit und Freiheit fortgeschrieben, flexibilisierte 
Mechanismen der Kontrolle und Angsterzeugung alle Bereiche alltäglicher 
Milieus durchdringen würden.
 

Gastvortrag

Greg Horsley (Univ. of New England, Australia)

An unpublished arkhisynagogos inscription, and the well-travelled Iulia Procla

21. Oktober 2015 ab 17.15 Uhr

Ort: Institut für Alte Geschichte

https://altegeschichte.univie.ac.at/forschung/vortragsreihen/forvm-antike/termine-wintersemester-20152016/

Gastvortrag

From the Vantage of the Victory: New Research on the Nike of Samothrace

Prof. Bonna Westcoat (Atlanta)

Dienstag, 13. Oktober 2015 um 18 Uhr c.t.

Seminarraum 12 (1. Stock), Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien

http://klass-archaeologie.univie.ac.at/veranstaltungen/

Gastvortrag

Chris Faraone (Chicago)

Writing Greek Amulets in Roman Imperial Times

14. Oktober 2015 ab 15.00 Uhr

Ort: Institut für Alte Geschichte

https://altegeschichte.univie.ac.at/forschung/vortragsreihen/forvm-antike/termine-wintersemester-20152016/

Gastvortrag

Prof. Dr. Alan Shapiro (Johns Hopkins University, Baltimore)

Hesiod, Sophilos, und Peleus' Hochzeit

Dienstag, 20. Oktober 2015 um 18 Uhr c.t.

Seminarraum 12 (1. Stock), Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien

http://klass-archaeologie.univie.ac.at/veranstaltungen/

Gastvortrag

Greg Horsley (Univ. of New England, Australia)

21. Oktober 2015 ab 17.15 Uhr

https://altegeschichte.univie.ac.at/forschung/vortragsreihen/forvm-antike/termine-wintersemester-20152016/

Gastvortrag

Chris Faraone (Chicago)
14. Oktober 2015 ab 15.00 Uhr

https://altegeschichte.univie.ac.at/forschung/vortragsreihen/forvm-antike/termine-wintersemester-20152016/

Gastvortrag

Prof. Bonna Westcoat (Atlanta)

Dienstag, 13. Oktober 2015 um 18 Uhr c.t.

Seminarraum 12 (1. Stock), Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien

https://klass-archaeologie.univie.ac.at/veranstaltungen/

Gastvortrag

Prof. Dr. Alan Shapiro (Johns Hopkins University, Baltimore)

Dienstag, 20. Oktober 2015 um 18 Uhr c.t.

Seminarraum 12 (1. Stock), Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien

Am Freitag, 9. Oktober 2015 entfällt die Sprechstunde!

am 15. Oktober 2015, 17.30 bis 19.30 Uhr Alte Kapelle am Campus, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Ankündigung

am 15. Oktober 2015, 17.30 bis 19.30 Uhr Alte Kapelle am Campus, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1090 Wien

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Ankündigung

Im Vorfeld der am 12. Oktober 2015 stattfindenden Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ haben die Vortragenden Abstracts ihrer Beiträge zur Verfügung gestellt, die nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden.

Heute bieten wir, jeweils als PDF-Datei, die Vortragsskizzen

Tos, Maja (2015) Die Stubenberg auf Wurmberg.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Winkelbauer, Thomas
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Tif, Armand (2015) Die Leipziger Buchkunst der Inkunabelzeit.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schwarz, Michael Viktor
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Im Vorfeld der am 12. Oktober 2015 stattfindenden Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ haben die Vortragenden Abstracts ihrer Beiträge zur Verfügung gestellt, die nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden.

Heute bieten wir, jeweils als PDF-Datei, die Vortragsskizzen

Im Vorfeld der am 12. Oktober 2015 stattfindenden Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ haben die Vortragenden Abstracts ihrer Beiträge zur Verfügung gestellt, die nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden.

Heute bieten wir, jeweils als PDF-Datei, die Vortragsskizzen

im Rahmen des Masterstudiums Geschichte neu

Im Vorfeld der am 12. Oktober 2015 stattfindenden Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ haben die Vortragenden Abstracts ihrer Beiträge zur Verfügung gestellt, die nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden.

Heute bieten wir, jeweils als PDF-Datei, die Vortragsskizzen

Das Stipendium hat das Ziel, Postdoktorandinnen, die innerhalb der letzten 5 Jahre ihre wissenschaftliche Tätigkeit aufgrund von Pflege- und/oder Betreuungsaufgaben im Familienumfeld reduziert bzw. unterbrochen haben, den Wiedereinstieg in den Wissenschaftsbetrieb zu erleichtern.

Call

Call

Call

Am 23. September 2015 fand am Hamburger Institut für Sozialforschung ein Ateliergespräch mit Antoine Vauchez über „Legitimitätsformen und Demokratisierung“ in der EU statt. Ausgehend vom oftmals festgestellten Demokratiedefizit der EU befasst sich Vauchez mit Demokratisierungspotenzialen. An dem von Nikola Tietze moderierten Gespräch nahmen SoziologInnen, JuristInnen, PolitikwissenschaftlerInnen, PhilosophInnen und HistorikerInnen teil.

Karkavelias, Nikolaos (2014) Studies in the prosopography of the four hundred oligarchy in Athens 411 B.C.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Heftner, Herbert

Mlinar, Elisabeth (2014) Befestigte Städte, Siedlungen und andere fortifikatorische Anlagen auf Kreta von der archaischen bis zum Ende der hellenistischen Zeit.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schörner, Günther

Ass. Prof. Mag. Dr. Wolfgang Hameter Studienprogrammleitung Altertumskunde (SPL9)
lädt zur öffentlichen Defensio einer Dissertation ein.

Es spricht Frau Mag. HOFMANN Vera
über
"Die Korrespondenz Kaiser Hadrians mit den Städten des griechischen Ostens. Text und Kontext im Spannungsfeld von römischer Herrschaft und griechischer Selbstbehauptung"

(Prüfer: Ao.Univ.-Prof. Dr. Hans Taeuber, Doz. Dr. Thomas Kruse)

Den Vorsitz führt Ass.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Hameter.

Zeit: Mittwoch, 30.09.2015, 11:00 Uhr

Ass. Prof. Mag. Dr. Wolfgang Hameter Studienprogrammleitung Altertumskunde (SPL9)
lädt zur öffentlichen Defensio einer Dissertation ein.

Es spricht Frau Mag. HOFMANN Vera
über
"Die Korrespondenz Kaiser Hadrians mit den Städten des griechischen Ostens. Text und Kontext im Spannungsfeld von römischer Herrschaft und griechischer Selbstbehauptung"

(Prüfer: Ao.Univ.-Prof. Dr. Hans Taeuber, Doz. Dr. Thomas Kruse)

Den Vorsitz führt Ass.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Hameter.

Zeit: Mittwoch, 30.09.2015, 11:00 Uhr

Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung veranstaltet am 12.

September Conference Folder

September Conference Folder

Der Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, hat in seiner Rede vor dem Europäischen Parlament in Straßburg am 9. September 2015 die nationalen Egoismen bloßgelegt. Diese höhlen die EU als Rechtsgemeinschaft aus.

Der Beitrag Ist die EU noch eine Rechtsgemeinschaft? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Das in Antwerpen ansässige europäische Forschungsnetzwerk NISE (National movements & intermediary structures in Europe) veranstaltet am IOG einen Workshop über die Digitalisierung von Quellen über Nationalbewegungen in Europa. Der Workshop ist vor allem für HistorikerInnen von Interesse, die im Bereich der vergleichenden Nationalismusforschung und der Digital Humanities tätig sind.

Anmeldung: anita.biricz@univie.ac.at

Historizität gehört zu den kulturellen Eigenschaften – oft im Sinne von Eigenheiten–, die angeführt werden, wenn ‚die‘ europäische Kultur mit anderen verglichen wird. Historizität sei dieser im Gegensatz zu anderen Kulturen von Beginn an zu Eigen gewesen.

Der Beitrag Historizität in der europäischen und in ‚nicht-schriftlichen‘ Kulturen erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Fugger, Verena (2015) Bilderwelten spätantiker Grabräume.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Pülz, Andreas
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Vom 9. bis 11. September 2015 wird im Universitätsarchiv Wien die nächste Tagung der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte zum Thema 'Akademische Festkulturen' stattfinden.

Informieren Sie sich über das Tagungsprogramm:
Programm "Akademische Festkulturen"

Peru hat seit den 1990er Jahren eine positive Entwicklung durchgemacht. Methoden der Geschichtsvermittlung spielen eine immer wichtigere Rolle. Es lohnt sich, diese einmal vor Ort in Augenschein zu nehmen.

Der Beitrag Geschichtsvermittlung in Peru erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Hier finden Sie die neuen Termine für die Papyrologisch-epigraphische Werkstatt im WS2015/2016

Hier finden Sie die neuen Termine für die Papyrologisch-epigraphische Werkstatt im WS2015/2016

Flaiani, Enrico (2014) Roman archives in Paris (1810-1819).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Vocelka, Karl
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

10-12 SEPTEMBER 2015

University of Vienna, Juridicum (top floor / Dachgeschoss)
Schottenbastei 10-16
1010 Vienna
Austria

Programm (PDF)

10-12 SEPTEMBER 2015

University of Vienna, Juridicum (top floor / Dachgeschoss)
Schottenbastei 10-16
1010 Vienna
Austria

Programm (PDF)

Nieradzik, Lukasz (2014) Der Wiener Schlachthof St. Marx 1851 – 1914.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schmidt-Lauber, Brigitta

Befristung von 01. Oktober 2015 bis 29. Februar 2016

Befristung von 01. Oktober 2015 bis 29. Februar 2016

Digital Humanities decken ein breites Feld ab, das von traditionellen, nun aber digital bewerkstelligten, Forschungs- und Publikationstätigkeiten bis hin zu tatsächlich Neuem reicht. Der jetzt im Steiner Verlag Wiesbaden erschienene Band „Digital Humanities“ untersucht Praktiken der Digitalisierung, der Dissemination und der Selbstreflexion.

In Österreich wird Deutsch als Wissenschaftssprache zurückgedrängt. Ein Textbeitrag von Prof....

Pintz, Ursula (2014) FMRÖ Salzburg - die Fundmünzen der Villa Loig und ihre Besonderheit, die Eisenmünzen.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Alram, Michael

Steht die Europäische Union für Irgendetwas? Es stellt sich die Frage, ob die bisherigen Ziele an Gemeinsamkeit noch auf der Höhe der Zeit sind oder ob nicht einiges, was sehr viel wichtiger wäre, verschlafen bzw. sehenden Auges vernachlässigt wird?

Der Beitrag Über die Kontraproduktivität EU-europäischer Selbstverliebtheit erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Frasca-Rath, Anna Sophie (2014) John Gibson.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schütze, Sebastian
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Tagungsbericht von Lukas Nieradzik

Tagungsbericht von Lukas Nieradzik

Forschungswerkstatt Nahrungsregime

Forschungswerkstatt Nahrungsregime

Im 21. Jahrhundert erfährt das Urbane angesichts eines nie dagewesenen Urbanisierungsgrades wissenschaftlich und gesellschaftlich eine Hochkonjunktur. Nicht jede Stadt erfüllt jedoch die gängigen Vorstellungen von Urbanität. Diese Konferenz konzentriert sich auf eine Bündelung kulturwissenschaftlichen und stadtplanerischen Wissens jenseits der Metropolen.

Im 21. Jahrhundert erfährt das Urbane angesichts eines nie dagewesenen Urbanisierungsgrades wissenschaftlich und gesellschaftlich eine Hochkonjunktur. Nicht jede Stadt erfüllt jedoch die gängigen Vorstellungen von Urbanität. Diese Konferenz konzentriert sich auf eine Bündelung kulturwissenschaftlichen und stadtplanerischen Wissens jenseits der Metropolen.

Der Forschungsschwerpunkt lädt im November zum Jahrestreffen, um über vergangene und künftige Aktivitäten im Rahmen des FSP zu diskutieren.
Wir möchten diesmal darüber hinaus der Vorstellung von Dissertationsprojekten breiteren Raum geben, um möglichst interdisziplinär und in einer Verteilung über verschiedene Epochen den Austausch über Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen. Wir gehen von Präsentationen im Umfang von 20 Minuten mit anschließender Diskussion aus. Wir bitten um Vorschläge für Themen und um Weiterverbreitung des Aufrufs an interessierte DoktorandInnen.

Der Forschungsschwerpunkt lädt im November zum Jahrestreffen, um über vergangene und künftige Aktivitäten im Rahmen des FSP zu diskutieren.
Wir möchten diesmal darüber hinaus der Vorstellung von Dissertationsprojekten breiteren Raum geben, um möglichst interdisziplinär und in einer Verteilung über verschiedene Epochen den Austausch über Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen. Wir gehen von Präsentationen im Umfang von 20 Minuten mit anschließender Diskussion aus. Wir bitten um Vorschläge für Themen und um Weiterverbreitung des Aufrufs an interessierte DoktorandInnen.

Im Arbeitsbereich des Instituts für Osteuropäische Geschichte an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät ist die Stelle (20 Std./Woche) einer/eines Angestellten der Universität Wien voraussichtlich mit 01.10.2015 zu besetzen. Das Arbeitsverhältnis ist auf die Dauer der Abwesenheit einer Mitarbeiterin/ eines Mitarbeiters, voraussichtlich bis 07.01.2018, zeitlich befristet.

Die Ausschreibungsfrist läuft von 04.08.2015 bis 24.08.2015. Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen an das Jobcenter.

Kennzahl der Ausschreibung: 5969

Univ.-Prof. Dr. Sebastian Schütze
Studienprogrammleitung Historisch-Kulturwissenschaftliches Doktoratsstudium (SPL 41)

lädt zur öffentlichen Defensio einer Dissertation aus der Studienrichtung Doktoratsstudium aus dem Bereich Alte Geschichte und Altertumskunde ein.

Es spricht

MMag.Dr. AMBROS Gabriele

über

Die Universität Wien bietet den neuen Masterstudiengang ab dem WS 2015/16 an.

Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2016 ist *5.10.2015*

Schlendert man durch Rotterdam, kann man sich gut vorstellen, wie die europäische Gesellschaft aussehen könnte. Welchen ethnischen Ursprung jemand hat, spielt keine Rolle, außerhalb des politischen (Rechts-)Populismus. Die Stadt, repräsentiert durch ihren Bürgermeister Ahmed Aboutaleb, sieht, ohne über Spannungen und Konflikte hinwegzusehen, die Vielfalt der Menschen als ihren Reichtum an.

Aus der Studie lässt sich für weitere Forschungen mitnehmen, dass man sich vom Zäsurdenken in Bezug auf Europadiskurse bis 1945 verabschieden muss. In der Presse wurde alles gesagt und gedacht, und das jederzeit. Die Politik zog nicht mit, darin muss man nach wie vor eine Zäsur in der zweiten Hälfte der 1940er-Jahre sehen, als praktische politische Schritte ergriffen wurden, die allgemein als Prozess der europäischen Integration bezeichnet werden.

Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung veranstaltet am 12.

2010 schrieb der 93jährige Stéphane Hessel (Februar 2013 verstorben) das Pamphlet („Pamphlet“ im besten Wortsinn) „Indignez-vous!“, auf Deutsch: „Empört Euch!“. Es handelt sich um eine Handlungsmaxime, die zivilgesellschaftliches Engagement leiten soll.

Der Beitrag „Empört Euch!“ – Stéphane Hessel vor 5 Jahren erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Die Frage, wie die Digital Humanities langfristig die Geistes- und Kulturwissenschaften (GKW) verändern, bleibt spannend, weil das Ergebnis nicht vorauszusehen ist. Das Hauptproblem ist, dass es keine eindeutige Zielvorstellung gibt. Wo soll es denn hingehen? Oder ist die Frage überflüssig, weil es sich um einen selbstorganisatorischen Prozess handelt?

Die Rede von den „christlichen Wurzeln Europas“ ist allgemein bekannt und weit verbreitet. Meist wird von den jüdischen und christlichen, manchmal auch jüdisch-christlichen, von den griechischen und den römischen Wurzeln gemeinsam gesprochen. In der Regel steht dahinter ein positiver Bezug, der allerdings die tatsächliche Ambivalenz dieser Redeweise verbirgt.

DIETER KNIBBE 1934-2015

Das Institut trauert um Univ.-Prof. Dr. Dieter Knibbe, Oberrat i.R. des Österreichischen Archäologischen Institutes, Althistoriker, Epigraphiker und langjähriger fachkundiger Betreuer der ephesischen Inschriften.

Als Universitätsdozent war er dem Institut für Alte Geschichte zugeordnet; wir verdanken ihm unter anderem zahlreiche eindrucksvolle Lehrveranstaltungen ebenso wie eine Fülle von überaus kompetenten Ersteditionen und zusammenfassenden Darstellungen der ephesischen Geschichte.

DIETER KNIBBE 1934-2015

Das Institut trauert um Univ.-Prof. Dr. Dieter Knibbe, Oberrat i.R. des Österreichischen Archäologischen Institutes, Althistoriker, Epigraphiker und langjähriger fachkundiger Betreuer der ephesischen Inschriften.

Als Universitätsdozent war er dem Institut für Alte Geschichte zugeordnet; wir verdanken ihm unter anderem zahlreiche eindrucksvolle Lehrveranstaltungen ebenso wie eine Fülle von überaus kompetenten Ersteditionen und zusammenfassenden Darstellungen der ephesischen Geschichte.

Die vergangene Woche war insgesamt für die EU eine schlechte Woche und eigentlich müssten überall die Alarmglocken schrillen. Die Wortwahl wird rabiater und verräterischer, allen Ideen zu einer stärkeren Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der EU-Politik z.B. mittels Referenden wurde ein Bärendienst erwiesen.

Der Beitrag Erbärmliches Europa! erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Das Prinzip der Einheit hat es an sich, dass es nicht aufteilbar ist. Es gilt oder es gilt nicht. Das heißt, wenn man das Prinzip hochhält, muss man es ganz tun – und in der Währungsunion tatsächlich für einander haften. Der IWF sagt es auf seine Weise: Griechenland braucht einen Schuldenschnitt.

Das Südosteuropa der Regionen und
Il Commonwealth Veneziano

Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien und die Österreichisch-Rumänische Gesellschaft laden zur Buchpräsentation

Florian Kührer-Wielach
Siebenbürgen ohne Siebenbürger?
Zentralstaatliche Integration und politischer Regionalismus nach dem Ersten Weltkrieg

Montag, 22. Juni 2015, 18.30 Uhr
Institut für Osteuropäische Geschichte
UniCampus, Spitalgasse 2, Hof 3, 1090 Wien

Am 22.6.2015 ist unser Institut aufgrund eines Betriebsausfluges geschlossen!

Forschungsseminar WS15

Europatagebuch Warschau 14. bis 17. Juni 2015. [1] POLIN: Das ganz neue und 2013 eröffnete Museum für die Geschichte der polnischen Juden – die Ausstellung zu tausend Jahren jüdischer Geschichte in Polen und polnisch-jüdischer Geschichte wurde im Oktober 2014 eröffnet. Das Gebäude des finnischen Architekten Mahlamäki (Studio Lahdelma & Mahlamäki) drückt die jüdische Geschichte Polens mit den Mitteln der Architektur aus: Von keiner Seite sieht es gleich aus, es arbeitet mit viel Licht und Schatten, abhängig vom Sonnenstand und der Jahreszeit.

2015 jähren sich Ereignisse, die direkt und indirekt Einfluss auf die geistige, politische, kulturelle, konfessionelle sowie gesellschaftliche Entwicklung und Neuordnung (Ostmittel-)Europas genommen haben, nämlich die 650-jährige Gründung der Wiener Universität, die 500. Wiederkehr des Wiener Fürstentages und der 200. Jahrestag des Wiener Kongresses. 1515/1526 wurden die Weichen für eine „Neuordnung” (Ostmittel-)Europas gestellt, die grosso modo bis weit in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Bestand haben sollte.

Marta Luciani (Institut für Orientalistik)

Mittwoch, 10. Juni 2015, 18 Uhr c.t.

Seminarraum 1 des Instituts für Kunstgeschichte, Campus AAKH Hof 9

Die Fachbereichsbibliothek und das Institut schließen am

24.06.2015

um

16.00 Uhr