Visuelle Kulturgeschichte - Kulturen und Medien des Visuellen
Der Forschungsschwerpunkt "Visuelle Kulturgeschichte - Kulturen und Medien des Visuellen" verbindet alle kulturwissenschaftlichen und historischen Fächer, in der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und darüber hinaus: Er ist weder zeitlich noch regional, weder inhaltlich noch methodisch spezifiziert. Konstituierend ist die Arbeit mit visuellen Quellen unter historischer Perspektive wie auch die visuelle Darstellung von Forschungsergebnissen.
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e-mail-Adresse: HKFVisuelleKulturgeschichte@univie.ac.at
News
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22.11.2016
GASTVORTRAG: Prof. Dr. K. Stefan Freyberger (DAI Rom / München), Das "Bautenrelief" aus dem Hateriergrab in Rom: eine neue Deutung
Zeit: Dienstag, 22. November 2016 um 18 Uhr c.t.
Ort: Institut Für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12, 1190 Wien
18.11.2016WORKSHOP: Medien vermitteln. Visualität – Materialität – Wissen / Mediating "Media". Visuality – Materiality – Knowledge
Freitag, 18. November 2016
Institut für Kunstgeschichte, Campus, Hof 9, Seminarraum 1, Universitätscampus AAKH, Hof 9
17.11.2016VORTRAG: Prof. Dr. Daniel J. Sherman (University of North Carolina, Princeton),In the Picture: The Visual Culture of French Archaeology, 1890–1930
Donnerstag, 17. November 2016 um 19 Uhr
Institut für Kunstgeschichte, Campus, Hof 9, Seminarraum 1
14.11.2016Gastvortrag von Prof. Dr. K. Stefan Freyberger (DAI Rom / München): Das "Bautenrelief" aus dem Hateriergrab in Rom: eine neue Deutung
Das "Bautenrelief" aus dem Hateriergrab in Rom wurde sehr unterschiedlich interpretiert. Bis heute sind nicht alle der fünf dargestellten stadtrömischen Repräsentationsbauten eindeutig identifiziert. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Bauwerke in einer topografischen Abfolge den Weg des Leichenzuges für den Grabherrn, den Bauunternehmer Quintus Haterius Tychicus, illustrieren oder ob sie auf dessen ehemalige Tätigkeit verweisen. Ferner gilt zu überdenken, ob die Bauwerke den Zustand in der Entstehungszeit des Reliefs aus dem frühen 2. Jh. n. Chr.
07.11.2016In the Picture: The Visual Culture of French Archaeology, 1890–1930
Drawn from research in progress, the talk presents some preliminary thoughts on the problem of the visual representation of archaeology, with a special focus on French archaeology in the early 20th century.
24.10.2016Medien vermitteln. Visualität – Materialität – Wissen / Mediating “Media”. Visuality – Materiality – Knowledge
Die Globalisierung des Visuellen hatte und hat tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstver-ständnis, die Theorien und die Methoden unterschiedlicher Disziplinen. Die Prämisse, daß wir die "Welt als Bild" wahrnehmen und erleben, hat Konsequenzen auf verschiedenen Ebenen:
Sie führt zu Fragen und Untersuchungen der Art und Weise, in der Visuelles behandelt und ausgehandelt, diskutiert und transformiert wird.
Sie erfordert eine Differenzierung des Umgangs mit Visuellem in der Moderne / der Gegenwart und anderer Epochen.13.04.2016VERBORGENES SICHTBAR MACHEN. Nicht-invasive Dokumentation archäologischer Landschaften.
Der Vortrag soll einen Einblick in neue Methoden der zerstörungsfreien archäologischen Prospektion geben.
19.11.2015Emotionen und Identität in der öffentlichen Festkultur
Das öffentliche Fest legitimiert sich durch seine Geschichte. Im bürgerlichen Zeitalter war kein Fest denkbar ohne eine 'Botschaft'. Politische Macht manifestierte sich in gelungenen Inszenierungen von Festen und durchgreifender Emotionsregie.
Emotionssteuerung ermöglicht einerseits Teilhabe des Individuums an kollektiven Erlebnissen, entlastet andererseits vom Leiden an der Individuierung. Teilhabe an öffentlichen Festen bedeutet Annehmen eines Identifikationsangebotes.19.11.2015Feste feiern: Performanz - Repräsentation - Raum
Das Thema ‘Fest’ ist im Jahr des Universitätsjubiläums aktuell und stark strapaziert. Feste sind allerdings immer aktuell. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil des privaten und öffentlichen Lebens. Sie rhythmisieren unseren Berufsalltag und unser Privatleben. Sie sind - willkommene oder lästige - Größen in unserer Lebensgestaltung. Sie sind ersehnte oder befürchtete Unterbrechungen des Alltags, sie bringen Erholung und/oder Stress, sie sind Vergnügen und Verpflichtung. Feiern ist - zu allen Zeiten, an allen Orten - ein Grundbedürfnis.
10.06.2015On women made of clay. Enquiries on an Ancient Near Eastern production
Marta Luciani (Institut für Orientalistik)
Mittwoch, 10. Juni 2015, 18 Uhr c.t.
Seminarraum 1 des Instituts für Kunstgeschichte, Campus AAKH Hof 9
02.06.2015Athen und Ägina. Zum Tempel der Aphaia auf Ägina
Prof. Dr. Nobert Eschbach (Bayer. Akademie der Wissenschaften, München)
Dienstag, 2. Juni 2015 um 18 Uhr c.t.
Institut für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, Seminarraum 12, 1190 Wien
20.05.2015Diego Velázquez’ „Las Meninas“: Lösung eines Rätsels mittels „kinesthetic learning“ (wissenschaftliche Forschung mit studio work).
Martina Pippal (Institut für Kunstgeschichte)
Mittwoch, 20. Mai 2015, 18 Uhr c.t.
Seminarraum 1 des Instituts für Kunstgeschichte, Campus AAKH Hof 9
29.04.2015Die Mschatta-Fassade zwischen Wüste und Museum: Bilder einer Objektbiografie
Im Anschluss wird die Ausstellung "Mschatta im Fokus. Das jordanische Wüstenschloss in historischen Fotografien" eröffnet. (Flyer-download)
24.11.2014Hagia Sophia: Church, Mosque, Monument, Museum, Symbol
Prof. Dr. Edhem Eldem (Department of History, Boğazıçı University, Istanbul)
Eröffnungsvortrag zum 5. Workshop "Langes Leben"
Donnerstag, 4. Dezember 2014 um 18:30 Uhr24.11.2014Langes Leben. Funktionswandel und Transformation von Artefakten
5. Workshop
Freitag, 5. Dezember 2014Seiten
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