Buchpräsentation „50 Jahre Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien „ Hg. Bertrand Perz/Ina Markova (nap-Verlag) Fr 9. Juni 2017, 16:30 Uhr Alte Kapelle, Campus der Universität Wien 1090 Wien, Spitalgasse 2-4/Durchgang Hof 1-2   Rahmenprogramm ‚ (Druckversion als pdf) Eröffnungsworte Univ.Prof. Dr. Claudia Theune (Dekanin der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät) Univ.Prof. DDr. Oliver Rathkolb (Vorstand des Instituts […]

Ruß-Popa, Gabriela (2016) Untersuchungen zu eisenzeitlichen Leder- und Felltechnologien. Die Funde aus den Salzbergwerken von Dürrnberg/Österreich und dem Salzbergwerk Chehrābād/Iran.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Stöllner, Thomas
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Cecilia Trifogli (All Souls College, University of Oxford)
"English Commentaries on Aristotle’s Physics from the 13th Century" 

Datum: Montag, dem 26. Juni 2017, um 17 Uhr c.t.
Ort: Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

Weitere Informationen

Cecilia Trifogli (All Souls College, University of Oxford)
"English Commentaries on Aristotle’s Physics from the 13th Century" 

Datum: Montag, dem 26. Juni 2017, um 17 Uhr c.t.
Ort: Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

Weitere Informationen

John Rajchmann (Columbia University)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 21. Juni 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1
Adresse: 1090 Wien, Garnisongasse 13

John Rajchmann (Columbia University)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 21. Juni 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1
Adresse: 1090 Wien, Garnisongasse 13

John Rajchmann (Columbia University)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 21. Juni 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1
Adresse: 1090 Wien, Garnisongasse 13

Im kommenden Juli findet in Wien und in Baden bei Wien die 9. internationale Sommerakademie zur Geschichte der Juden im Hl. Römischen Reich und seinen Nachfolgestaaten statt, diesmal mit dem Titel und Thema „Juden und jüdische Gemeinden im Staatskirchenrecht“. Die Bewerbungsfrist für externe Teilnehmende läuft noch bis zum 30. Juni.

Ebner, Katharina Ursula (2016) Ideologietransfer des italienischen Faschismus nach Wien und Budapest unter Berücksichtigung der Rolle der römisch-katholischen Kirche.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Rathkolb, Oliver
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Nothnagel, Martina (2016) MigrantInnen aus Spanien, Deutschland und Skandinavien in Wien.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Sieder, Reinhard
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

From the 15th to the 20th of July of 2018 the 56th International Congress of Americanists (ICA) will be held at the University of Salamanca, Spain. Under the motto “Universality and particularism in the Americas” this edition of the ICA invites scholars to reflect on the relationship between universality and particularism in the production of knowledge. Closing date for the presentation of paper proposals: 20 October 2017.

For more details click here .

Luca Giuliani (Wissenschaftskolleg zu Berlin)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 14.Juni 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1, 1090 Wien, Garnisongasse 13

-> nähere Informationen

Luca Giuliani (Wissenschaftskolleg zu Berlin)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 14.Juni 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1, 1090 Wien, Garnisongasse 13

-> nähere Informationen

The IWM hosts a workshop on Researching Labour History in Post-Socialist Contexts, on Wednesday 21 June 2017, 10am-12h30pm at the IWM library. For more information click here.

Eine Stellenausschreibung, die für Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung relevant sein kann:

Am Institut für Österreichische Geschichtsforschung sind zwei Stellen als geringfügig angestellte/r Countermitarbeiter/in ab  1. August 2017 zu besetzen. Das Beschäftigungsausmaß beläuft sich jeweils auf 7 Stunden/Woche:

Counterkraft 1: Montag von 13:00-17:00 & Donnerstag 15:00-18:00

Counterkraft 2: Dienstag von 13:00-17:00 & Freitag 09:00-12:00

Heinz von Foerster Lecture ’17 Paul Pangaro Designing Our World. Cybernetics as Conversation for Action Dienstag, 20. Juni 2017, 19:00 Hörsaal 41 Hauptgebäude der Universität Wien Universitätsring 1 1010 Wien Abstract: Unsere Welt zu gestalten, dies war das Ziel aller Menschengenerationen seit der ersten Auseinandersetzungen und Konversationen zwischen “Kopf und Hand” am Beginn unserer Spezies. […]

Workshop „Flucht, Solidarität und Ökonomie“ 30.6-1.7.2017 Universität Wien Institut für Zeitgeschichte Der Workshop „Flucht, Ökonomie und Solidarität“ bringt Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Deutschland und Österreich zusammen, um aktuelle flüchtlingspolitische Spannungsfelder im Bereich der Bildung, der Erwerbsarbeit, der Sozialen Arbeit und des Ehrenamtes und die damit verbundenen Fragen zu diskutieren. Programm (als pdf) Die Teilnehmer*innenzahl ist […]

Nils Olger: Eiserne Kassette. Die filmische Aufarbeitung von Fotodokumenten zu Kriegsverbrechen in Italien 1944-45 Donnerstag, 22. Juni 2017, 12:00 Seminarraum 1 Institut für Zeitgeschichte der Uni­versität Wien Spitalgasse 2-4/Hof 1, 1090 Wien Die „Eiserne Kassette“ steht sinnbildlich für den aus dem Familiengedächtnis retuschierten Teil der Geschichte der Familie Nils Olgers. Der innerfamiliäre Umgang mit der […]

Friedrich Sarre in Westasien

Historische Fotografien aus dem Museum für Islamische Kunst Berlin

Die Ausstellung läuft vom 7. Juni bis 6. Juli 2017

Ort:
Institut für Kunstgeschichte, Universität Wien, Garnisongasse 13, Universitätscampus Hof 9, 1090 Wien

detaillierte Informationen: http://kunstgeschichte.univie.ac.at/sarre-ausstellung/

Friedrich Sarre in Westasien

Historische Fotografien aus dem Museum für Islamische Kunst Berlin

Die Ausstellung läuft vom 7. Juni bis 6. Juli 2017

Ort:
Institut für Kunstgeschichte, Universität Wien, Garnisongasse 13, Universitätscampus Hof 9, 1090 Wien

detaillierte Informationen: http://kunstgeschichte.univie.ac.at/sarre-ausstellung/

Am Montag, den 26. Juni 2017, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 213. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.

Thaler, Johannes (2016) Faschismus, katholische Kirche und kleinstaatliche Diktatur.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Rathkolb, Oliver
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Perlin, Kurt (2016) Johann Markgraf Pallavicini.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Wakounig, Marija

Im Rahmen der von Arno Sonderegger organisierten Ringvorlesung “Internationale Entwicklung im historischen Kontext”, trägt Joël Glasman vom Centre Marc Bloch in Berlin, zum Thema “Die Vermessung der Grundbedürfnisse: Zur Geschichte der Humanitären Hilfe”, vor. Wann: Mittwoch 7. Juni 2017, 13.15-14.45. Wo: Uni Campus, Hörsaal A.

Weitere Informationen finden Sie hier .

Catherine Brooke Penaloza Patzak, BA MA (Institut für Geschichte, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 30. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Catherine Brooke Penaloza Patzak, BA MA (Institut für Geschichte, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 30. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Der erste Halbband des 125. Bandes der Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung ist soeben erschienen. Er enthält in den Rubriken „Artikel“ und „Kleine Mitteilungen“ die folgenden Beiträge:

Die Vienna Taiwan Lecture Series lädt zur Buchvorstellung und Diskussion mit Thilo Diefenbach (Buchautor und Übersetzer) und Shieh, Jhy-wey (Repräsentant von Taiwan in Berlin). Wann: 31.5.2017, 18.15-open end. Wo: Aula am Campus.

Um Anmeldung wird unter tsc.univie.ac.at gebeten.

Für weitere Informationen klicken Sie hier .

The Taiwan Lecture Series invites to a workshop with Nikolaus Benke (Uni Wien), Elisabeth Greif (Linz) und KUAN Hsiao-Wei (National Taipei University, Taiwan) on „Women’s Rights are Human Rights. An Austrian-Taiwanese Legal Dialogue”. When: 27.5.2017, 10am-4pm. Where: SIN 1, Institut für Ostasienwissenschaften, Spitalgasse 2 Hof 2 ‘Aufgang 2.3.

For more information see PDF .

KUAN Hsiao-Wei from National Taipei University, Taiwan, holds a talk on  „The Same Sex Marriage and the SSM movement in Taiwan. A feminist legal activist perspective”. When: 26.5.2017, 3pm-5pm. Where: SIN 2 Institut für Ostasienwissenschaften Spitalgasse 2 Hof 2 Aufgang 2.3.

For more information on KUAN Hsiao-Wei see link .

Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt (Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 23. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt (Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 23. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt (Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 23. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt (Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 23. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt (Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 23. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Dienstag, 23. Mai 2017, 18:30 Uhr
Hörsaal 41 im Universitäts-Hauptgebäude
Universitätsring 1, 1010 Wien

Dienstag, 23. Mai 2017, 18:30 Uhr
Hörsaal 41 im Universitäts-Hauptgebäude
Universitätsring 1, 1010 Wien

Bandrovska, Oksana (2016) Betrothal in Medieval Canon Law from Decretum Gratiani (1140) to Liber Sextus (1298).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Maleczek, Werner

Internationale Tagung, Rom 19.-20. Mai 2017

veranstaltet von der Universität Wien und dem Österreichischen Historischen Institut in Rom

Botschafter des Kulturtransfers zwischen Italien und dem Habsburgerreich

Ambasciatori dello scambio culturale tra Italia e Regno Asburgico

-> Programm

Internationale Tagung, Rom 19.-20. Mai 2017

veranstaltet von der Universität Wien und dem Österreichischen Historischen Institut in Rom

Ambasciatori dello scambio culturale tra Italia e Regno Asburgico

Botschafter des Kulturtransfers zwischen Italien und dem Habsburgerreich

-> Programm

29. Mai 2017, 15 Uhr
im Seminarraum des IOG

Die Ausstellung wird am Campus der Universität Wien im Hof 2 bis zum 7. Juli gezeigt.

Im kleinen Kreise und in Seminar-Atmosphäre wollen wir somit über die zeitlichen, räumlichen und nationalen Grenzen der Erinnerung an die Lagererfahrung in Österreich und in Polen sprechen. Vor allem da diese Fragen heute aktueller sind denn je.

Kontakt: piotr.filipkowski@univie.ac.at

Antonio Verrios Ausmalung von Windsor Castle (1676-1684)

Christina Strunck (Universität Erlangen-Nürnberg)

Vortragsreihe der Kunsthistorische Gesellschaft

Mittwoch, 17.Mai 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1, Adresse: Garnisongasse 13, 1090 Wien

Antonio Verrios Ausmalung von Windsor Castle (1676-1684)

Christina Strunck (Universität Erlangen-Nürnberg)

Vortragsreihe der Kunsthistorische Gesellschaft

Mittwoch, 17.05.2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1, Adresse: Garnisongasse 13, 1090 Wien

Mag. Dr. Verena Widorn (Institut für Kunstgeschichte, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 16. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Mag. Dr. Verena Widorn (Institut für Kunstgeschichte, Universität Wien)

Ringvorlesung

In indischen und tibetischen Himayala ist die Erschaffung von Objekten im buddhistischen Kontext verbunden mit einem rituellem Prozess, der das vergängliche Wesen aller Dinge berücksichtigt und oft sogar deren Zerstörung beinhaltet. Wie geht die kunsthistorische Forschung mit Objekten um, deren Lebensdauer nur auf einen kurzen Zeitraum beschränkt ist, und wie unterscheiden sich diese Dinge von anderen sakralen Werken, die scheinbar beständig schon seit Jahrhunderten überdauern?

Mag. Dr. Verena Widorn (Institut für Kunstgeschichte, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 16. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock, Seminarraum 12

Mag. Dr. Verena Widorn (Institut für Kunstgeschichte, Universität Wien)

Ringvorlesung

Dienstag, 16. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Eine Stellenausschreibung, die für Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung relevant sein kann:

Die Errichtung von kommunalen Schlachthöfen im 19. Jahrhundert veränderte das städtische Fleischergewerbe grundlegend. Am Beispiel des Wiener Schlachthofes St. Marx untersucht das Buch den vielschichtigen Wandel der fleischhandwerklichen Arbeitswelt zwischen dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Schlachthof wird als ein paradigmatischer Ort der Moderne beschrieben, an dem sich gesellschaftlicher Wandel en miniature zeigte. Mit Blick auf die historische Genese fleischproduzierender Arbeitsregime werden zudem Logiken gegenwärtiger Versorgungspolitiken nachvollziehbar.

Tomasz Załuski

Vortragsreihe Von den sechziger Jahren bis in die digitale Gegenwart

Donnerstag, 11. Mai 2017, 18 Uhr (c.t.)

Institut für Kunstgeschichte, Spitalgasse 2 (Campus Hof 9; Zugang Garnisongasse), Seminarraum 1

Words, Things, Activities. Generativity in Polish Conceptual and
Performance Art of the 1970s and 1980s

Von den sechziger Jahren bis in die digitale Gegenwart
Vortragsreihe

Donnerstag, 11.05.2017, 18 Uhr (c.t.)
Tomasz Załuski
Words, Things, Activities. Generativity in Polish Conceptual and
Performance Art of the 1970s and 1980s
Institut für Kunstgeschichte, Spitalgasse 2
(Campus Hof 9; Zugang Garnisongasse), Seminarraum 1

Workshop mit Referentin am Freitag, 12.05.2017, 10-12 Uhr
Institut für Kunstgeschichte, Seminarraum 4
Anmeldung für den Workshop: simon.baier@univie.ac.at

Schoeller, Katharina (2016) Ludwig Förster (1797-1863).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Krause, Walter
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Am Institut für Geschichte der Universität Wien ist mit 1. September 2017 die Position einer Universitätsassistentin oder eines Universitätsassistenten mit Doktorat im Bereich „Comparative history of religions and warfare in the premodern world“ (befristet bis 2021) zu besetzen.

Stellenausschreibung und Anforderungen lauten im englischen Originaltext der Ausschreibung:

Hofbauer, Claudia-Maria (2016) Die Familie Custos in Augsburg.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Dachs-Nickel, Monika
Gesperrt bis: 26 März 2020
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Assoz. Prof. Mag. Dr. Marta Luciani (Institut für Orientalistik, Universität Wien

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 9. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Assoz. Prof. Mag. Dr. Marta Luciani (Institut für Orientalistik, Universität Wien

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 9. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Vortragender: Marek Walczak (Jagiellonian University)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 3. Mai 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1, Garnisongasse 13, 1090 Wien

-> nähere Informationen

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Vortragender: Marek Walczak (Jagiellonian University)

Ort: Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1

Adresse: Garnisongasse 13, 1090 Wien

Zeit: 18:00 Uhr c.t.

Maria Vargha, MA MA (Institut für Geschichte, Universität Wien)

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 2. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Maria Vargha, MA MA (Institut für Geschichte, Universität Wien)

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 2. Mai 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit laden wir Sie/euch zur Präsentation des von uns herausgegebenen Bandes

"Konstruierte (Fremd-?)Bilder. Das östliche Europa im Diskurs des 18.
Jahrhunderts"

ein.

Zeit: Mittwoch, 31. Mai 2017, 18.30 Uhr
Ort: Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte (Uni-Campus, Spitalg. 2/Hof3, A-1090 Wien)

Internationales Kolloquium

28. ‒ 30.06.2017

Institut für Kunstgeschichte, Wien, Spitalgasse 2, Hof 9 (Zugang Garnisongasse), Seminarraum 1

Organisation:
Michaela Schuller-Juckes (michaela.schuller@univie.ac.at)
Christine Beier (christine.beier@univie.ac.at)

Internationales Kolloquium

28. ‒ 30.06.2017

Institut für Kunstgeschichte, Wien, Spitalgasse 2, Hof 9 (Zugang Garnisongasse), Seminarraum 1

Organisation:
Michaela Schuller-Juckes (michaela.schuller@univie.ac.at)
Christine Beier (christine.beier@univie.ac.at)

Tagung zum 200. Geburtstag von Rudolf von Eitelberger (1817–1885)

Wien, Do, 27.04–Sa, 29.04.2017

MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Vortragssaal,Stubenring 5,1010 Wien

Anmeldung via anmeldung.eitelberger@univie.ac.at

-> Nähere Informationen

Martina Pippal und Markus Ritter (Universität Wien)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 26. April 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1,1090 Wien, Garnisongasse 13

Cod. arab. 1112 und Clm 15903 der Bayerischen Staatsbibliothek München
Vortrag mit Buchpräsentation der Kommentarbände und Faksimiles (Graz: Akademische Druck- und  Verlagsanstalt)

Cod. arab. 1112 und Clm 15903 der Bayerischen Staatsbibliothek München

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Vortrag mit Buchpräsentation der Kommentarbände und Faksimiles (Graz: Akademische Druck- und  Verlagsanstalt)
Vortragende: Martina Pippal und Markus Ritter (Universität Wien)
Veranstalter: Kunsthistorische Gesellschaft
Ort: Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1
Adresse: 1090 Wien, Garnisongasse 13
Zeit: 18:00 Uhr c.t.

Martina Pippal und Markus Ritter (Universität Wien)

Vortragsreihe der Kunsthistorischen Gesellschaft

Mittwoch, 26. April 2017 um 18:00 Uhr c.t.

Institut für Kunstgeschichte, Universitätscampus Hof 9, Seminarraum 1,1090 Wien, Garnisongasse 13

Cod. arab. 1112 und Clm 15903 der Bayerischen Staatsbibliothek München
Vortrag mit Buchpräsentation der Kommentarbände und Faksimiles (Graz: Akademische Druck- und  Verlagsanstalt)

Univ.-Prof. Dr. E. Christiana Köhler (Institut für Ägyptologie, Universität Wien)

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 25. April 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Univ.-Prof. Dr. E. Christiana Köhler (Institut für Ägyptologie, Universität Wien)

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 25. April 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Univ.-Prof. Dr. E. Christiana Köhler (Institut für Ägyptologie, Universität Wien)

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 25. April 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Univ.-Prof. Dr. E. Christiana Köhler (Institut für Ägyptologie, Universität Wien)

R I N G V O R L E S U N G

Dienstag, 25. April 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie, Franz Klein Gasse 1, Seminarraum 12 (1. Stock)

Einladung zur Vorstellung des Netzwerks der Österreich-Zentren und der Buchpräsentation von “Dynasties. A Global History of Power, 1300-1800” von Jeroen Duindam. Wann: Donnerstag, 4. Mai 2017, 18.00 Uhr. Wo: Veranstaltungsräume des BMWfW, Freyung 3/Stiege 3, 1010 Wien. Die Einladung mit dem Programm und einer genauen Wegbeschreibung finden Sie hier.

Jeroen Duindam
DYNASTIES. A GLOBAL HISTORY OF POWER, 1300–1800
Donnerstag, 4. Mai 2017, 18.00 Uhr
Freyung 3/Stiege 3, 1010 Wien

Information: marija.wakounig@univie.ac.at

Einladung

Platzer, Monika (2017) Gegen den Kanon erzählt.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Bösel, Richard
Gesperrt bis: 29 März 2020
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Wann: Mittwoch, 3. Mai, 18.15. Wo: SIN1, at the Department of East Asian Studies/Sinology, Altes AKH, Campus, Spitalgasse 2, yard 2, entrance 2.3. Weitere Informationen finden Sie hier.

Chun-Yi Lee is an expert in cross-straits research and has published widely on China. Her trip to Vienna is financed by VIDC, where she joins another event tomorrow. When: Wednesday, April 26, 18.15. Where: SIN1, at the Department of East Asian Studies/Sinology, Altes AKH, Campus, Spitalgasse 2, yard 2, entrance 2.3. For further information see PDF.

Am Montag, den 15. Mai 2017, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 212. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.

Arno Sonderegger, Kurze Geschichte des Alten Afrika. Von den Anfängen bis 1600 (Wiesbaden: Marix Verlag, 2017, Reihe marixwissen). ISBN: 978-3-7374-1046-5

Dabei werden Forschungsprojekte aus den Sozial-, Kultur-, Bildungs- und Geisteswissenschaften (wie Soziologie, Sprachwissenschaften und Geschichte) präsentiert und diskutiert, die sich dem Thema aus einer interdisziplinären Perspektive annähern und neben theoretischen auch forschungspraktische Fragen aufgreifen.

Datum: 19.05.2017, 9:00-18:00 Uhr
Ort: Marietta-Blau-Saal (Hauptgebäude, Universität Wien)
Organisation: Franz X. Eder, Johann Kirchknopf, Stefan Ossmann

Dabei werden Forschungsprojekte aus den Sozial-, Kultur-, Bildungs- und Geisteswissenschaften (wie Soziologie, Sprachwissenschaften und Geschichte) präsentiert und diskutiert, die sich dem Thema aus einer interdisziplinären Perspektive annähern und neben theoretischen auch forschungspraktische Fragen aufgreifen.

Datum: 19.05.2017, 9:00-18:00 Uhr
Ort: Marietta-Blau-Saal (Hauptgebäude, Universität Wien)
Organisation: Franz X. Eder, Johann Kirchknopf, Stefan Ossmann

Sitzungsleitung: Tara Andrews

Teilnehmerinnen:

Irmgard Hein, Edeltraud Aspöck, Bernhard Koller, Gernot Hausar, Laura Tezarek, Thomas Wallnig (erg. Protokoll), Arno Herberth, Wolfgang Straub, Michael Jursa, Michael Zach, Eugen Pfister, Lisa Teichmann, Ingo Börner, Klaus Speidel, Wolfgang Schmale, Christian Zolles, Desiree Hebenstreit, Raphael Rosenberg, Tara Andrews, Maria Vargha (Protokoll)

1.      Einleitende Worte

Am Montag, den 8. Mai 2017, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 211. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.

Ulrich Hofmeister and Kerstin Jobst from the Insitute of East European History at the University of Vienna host a conference on Planned Communities in the Age of Enlightenment from 26 to 28 October 2017. “This conference seeks to examine towns and cities which were founded or fundamentally rebuilt during the late 17th and the 18th centuries inside and outside of Europe.” Please send your proposals until 15 May 2017.

All researchers interested in participating in the Digital Humanities FSP are invited to a meeting on Wed. 19 April at 13:00, in which we will discuss the ongoing and future activities of the group. If you would like to attend, please contact Mária Vargha by 18 April.

25.04.2017, 16:30 – 18:00
Tara Zahra, University of Chicago
The Great Departure: Mass Migration from Eastern Europe and the Making of the Free World

30.05.2017, 16:30 – 18:00
Holly Case, Brown University
The Eastern and Polish Questions in the Age of Questions: 1820-1920

07.06.2017 16:30 – 18:00
Brian Porter-Szűcs, University of Michigan, Ann Arbor
The Communist Origins of Austerity Economics

The Agrarian Studies Group invites to a lecture and a workshop with Chris Hann, director of the Max Planck Institute for Social Anthropology (Halle). On Thursday 4 May at 6.15pm Hann will speak about Welfare, Workfare, and Fair Access to Decent Work in the Visegrad States. Where: IFK, Reichsratsstraße 17, 1010 Wien. On Friday 5 May, from 9am to 12pm, a workshop will be held with Chris Hann.

The Shanghai Summer School aims to provide to provide students and young researchers an opportunity to better understand BRICS, China, Shanghai and Fudan University. It deals with governance and cooperation in the BRICS countries. There are scholarships offered for undergraduate, graduate or research felllows with BRICS nationality.

Termine und Vortragstitel entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF.

This talk will explore the changing culture of fear in France in the last decades of the Old Regime. While the expanding range of police powers reduced traditional risks relating to health and security, new fears emerged in the process – not least the fears of police surveillance and incarceration. Police dossiers from the Archives nationales give vivid expression to the spread of these fears among working-class Parisians in the decades preceding the French Revolution.

Ziel der Diskussionsreihe “Das Intime und das Öffentliche” ist es, mit alten und neuen NachbarInnen und MitbewohnerInnen der Stadt ins Gespräch zu kommen und Einblick in andere Lebenswelten und -weisen zu erhalten. In einem offenen Forum treffen verschiedene Lebenswelten aufeinander: Lehrlinge und jugendliche Flüchtlinge sprechen nach einer Einführung durch die Historikerin Andrea Komlosy mit dem Publikum über das Thema Arbeit.

In den westlichen Industriestaaten ist die wirtschaftliche Nutzung von Tieren für die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher aus dem Blickfeld geraten. Zugleich bedient sich die Lebensmittel- und Bekleidungsindustrie visueller und narrativer Ästhetisierungen und Inszenierungen, die das Leben von Nutztieren romantisieren und deren Tötung euphemisieren.

Mit dem Verhältnis von Produktion und Konsumtion bzw. von ProduzentInnen und KonsumentInnen haben sich verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und Sub-Disziplinen intensiv beschäftigt. Lange Zeit wurde der Fokus in der wirtschafts- und sozialhistorischen Forschung dabei vor allem auf die Sphäre der Produktion gerichtet. Dies änderte sich mit der Ausprägung und Intensivierung von Forschungen zur Geschichte des Konsums und Konsumierens, wie sie im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren zu beobachten ist.

Was manchen von uns an ein Spiel aus unserer Kindheit erinnert, ist eine spezifische Beziehungs- und Gesellschaftsnorm, die in den vergangenen 50 Jahren massiven Veränderungen unterworfen war und immer noch ist. Gleichgeschlechtliche Beziehungen wurden langsam aber stetig akzeptiert. Zusätzlich erhielten weitere Formen sexueller Orientierung und Identitäten (Bi und Transgender) öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung.

The FSP Globalgeschichte invites all members and all people interested in its work, particulary students with global history interests and Erasmus Mundus Global Studies students, to attend the worksop “To be Global in Vienna”. When: April 26, 4.30pm-8pm. Where: Marietta Blau Saal (Tiefparterre Stiege 10, Hauptgebäude -Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien). No registration needed!

Seit über 150 Jahren setzt sich die wissenschaftliche Forschung mit dem berühmten „Privilegium maius“ auseinander. Standen zunächst vor allem die Prüfung der Echtheit und die Überlieferungszusammenhänge im Vordergrund des wissenschaftlichen Interesses, beschäftigte sich die Forschung der letzten Jahrzehnte zunehmend mit dem Zweck und der Wirkmächtigkeit der berühmten Dokumente. Zahlreiche Publikationen zum Thema liegen vor, seit vielen Jahren gilt Alphons Lhotskys Monographie aus dem Jahr 1957 als Standardwerk.

Ziegert, Martin (2016) Zwischen Tradition und Innovation.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Wolters, Reinhard
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Dienstag, 4. April 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie

Seminarraum 12

1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock

Die Schublade. Zur Mehrdeutigkeit der dienstbaren Dinge

Dienstag, 4. April 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie

Seminarraum 12

1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock

Die Schublade. Zur Mehrdeutigkeit der dienstbaren Dinge

Dienstag, 4. April 2017 um 18 Uhr c.t.

Institut für Klassische Archäologie

Seminarraum 12

1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, 1. Stock

Die Schublade. Zur Mehrdeutigkeit der dienstbaren Dinge

The monthly lecture at the IWM (Institute for Human Sciences) in April is held by Eva Horn on “Air Conditioning. A Cultural History of Climate Control”. When: Monday, 24 April 2017, 6:00pm-7.30pm. Where: IWM Library, Spittelauer Lände 3, 1010 Wien. Registration Required!

For further information and access to the online registration form see website.

A new important contribution to the Great Divergence Debate has just been published by Brill: Kaveh Yazdani, India, Modernity and the Great Divergence. Mysore and Guarat (17th to 19th C.). Yazdani is currently Postdoc Fellow at the Center for Indian Studies in Africa (CISA) in Johennesburg. For further information on the publication click here.

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir laden herzlich ein zum

3. NETZWERKTREFFEN FÜR POSTDOCS DER GESCHICHTSWISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH

DONNERSTAG, 13. JULI 2017, und FREITAG, 14. JULI 2017

UNIVERSITÄT WIEN, INSTITUT FÜR GESCHICHTE und INSTITUT FÜR OSTEUROPÄISCHE GESCHICHTE

Rescher, Yasmin-Sybille (2016) Herrschaftssicherung und Ressourcenverteilung am Wiener Hof.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Scheutz, Martin
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Gross, Renate (2017) "Hans Mayer-Rieckh" – ein Mythos?
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Mikoletzky, Lorenz
Gesperrt bis: 27 Februar 2022
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Diese Konferenz widmet sich Städten, die im späten 17. und im 18. Jahrhundert innerhalb und außerhalb Europas planmäßig angelegt oder grundlegend umgestaltet wurden.

Dr. Ulrich Hofmeister

Prof. Dr. Kerstin S. Jobst

Call for Papers

Am Donnerstag, den 16. März 2017, ist Mag. Christoph Mertl, im 49. Lebensjahr, nach langer Krankheit friedlich von uns gegangen. Der FSP Globalgeschichte trauert mit seinen Angehörigen um einen geselligen, hilfsbereiten und engagierten Freund und Kollegen, dessen Ableben eine große Lücke hinterlässt.

Einen Nachruf auf Mag. Christoph Mertl finden Sie hier.

Mittwoch, 22. März 2017
18:00 Uhr
Seminarraum I,
Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Altes AKH, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13, 1090 Wien

Moderation: Bertrand Perz

Ankündigung

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Dienstag, 21. März 2017 um 18 Uhr c.t.

im Seminarraum 12 des Instituts für Klassische Archäologie

1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, 1. Stock

Der Vortrag wird sich zum einen auf die Frage konzentrieren, wie das Verhältnis von Neutestamentlicher Forschung und Archäologie bestimmt wurde und gegenwärtig bestimmt wird, zum anderen archäologische Funde besprechen, die für die Interpretation der frühchristlichen Texte besonders bedeutsam werden: Der Gekreuzigte von Giv’at ha-Mitvar, die Funde in Qumran und Vereinshäuser auf Delos und in Athen.

In den westlichen Industriestaaten ist die wirtschaftliche Nutzung von Tieren für die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher aus dem Blickfeld geraten. Zugleich bedient sich die Lebensmittel- und Bekleidungsindustrie visueller und narrativer Ästhetisierungen und Inszenierungen, die das Leben von Nutztieren romantisieren und deren Tötung euphemisieren.

Mit dem Verhältnis von Produktion und Konsumtion bzw. von ProduzentInnen und KonsumentInnen haben sich verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und Sub-Disziplinen intensiv beschäftigt. Lange Zeit wurde der Fokus in der wirtschafts- und sozialhistorischen Forschung dabei vor allem auf die Sphäre der Produktion gerichtet. Dies änderte sich mit der Ausprägung und Intensivierung von Forschungen zur Geschichte des Konsums und Konsumierens, wie sie im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren zu beobachten ist.

Ziel der Diskussionsreihe “Das Intime und das Öffentliche” ist es, mit alten und neuen NachbarInnen und MitbewohnerInnen der Stadt ins Gespräch zu kommen und Einblick in andere Lebenswelten und -weisen zu erhalten. In einem offenen Forum treffen verschiedene Lebenswelten aufeinander: Lehrlinge und jugendliche Flüchtlinge sprechen nach einer Einführung durch die Historikerin Andrea Komlosy mit dem Publikum über das Thema Arbeit.

This talk will explore the changing culture of fear in France in the last decades of the Old Regime. While the expanding range of police powers reduced traditional risks relating to health and security, new fears emerged in the process – not least the fears of police surveillance and incarceration. Police dossiers from the Archives nationales give vivid expression to the spread of these fears among working-class Parisians in the decades preceding the French Revolution.

Termine und Vortragstitel entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF.

Es war ein spannendes und gutes Jahr. Die Agrarian Studies Group gibt es noch immer und die Gruppe wächst stetig. Teilnehmer_innen aus den Disziplinen Agrarökonomie und -soziologie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alte Geschichte, Kultur- und Sozialanthropologie, Europäische Ethnologie und  Soziologie haben sich im vergangenen Jahr zu zwölf Sitzungen getroffen und über 600 Seiten zu drei Themengebieten (bonded labor, David Graeber und food regimes) gemeinsam gelesen und diskutiert.

Die Diskussionsrunde Food & Global History wurde und wird (Termine im Juni: 2.06 und 16.06, Beginn 18.30) im Sommersemester 2016 erstmals angeboten. Sie thematisiert die Entstehung, Prozesse und Auswirkungen globaler Verknüpfungen von Lebensmittelproduktion und -konsum in historischer und aktueller Perspektive. Ziel ist es, ein besseres Verständnis davon zu erarbeiten, wie (globale) Produktion und Konsum von Nahrungsmitteln zusammenhängen und welche sozio-ökonomischen, geographischen und ökologischen Auswirkungen daraus entstehen.

Ein Workshop des Forschungsschwerpunktes „Wirtschaft und Gesellschaft aus historisch kulturwissenschaftlicher Perspektive“ der Universität Wien und des Instituts Geschichte des ländlichen Raumes, St. Pölten am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien, 15. April 2016.

Tagungsbericht Lukasz Nieradzik

Pucher, Richard Oskar Friedrich (2016) Die 25. Abteilung des k.u.k. Kriegsministeriums und die ihr unterstehenden kriegswirtschaftlichen Berg- und Hüttenwerke.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Höbelt, Lothar