Langfristige Entwicklungen haben sich im Jahr 2015 verflochten und sind dabei, miteinander zu verschmelzen. Dies verändert Europa grundlegend. Die Mitte ist ebenos gefährdet wie die europäische Kultur.

Der Beitrag Europa am 31. Dezember 2015 – eine Bilanz erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

am 14. Januar 2016 18:00 Uhr Seminarraum II, Institut für Zeitgeschichte, Altes AKH, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13

Ankündigung

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.

am 14. Januar 2016 18:00 Uhr Seminarraum II, Institut für Zeitgeschichte, Altes AKH, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13

Ankündigung

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Bakondy, Vida-Elisabeth (2015) Montagen der Vergangenheit.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Gehmacher, Johanna
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Tschannett, Georg (2015) Zerrissene Ehen.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Griesebner, Andrea

PDF

10. Workshop des Fakultätsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte

PDF zum Call

10. Workshop des Fakultätsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte

PDF zum Call

10. Workshop des Fakultätsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte

PDF zum Call

Wolfsteiner, Christian (2015) Wechselwirkung zwischen Lokalem und Globalem am Beispiel des Wiener Naschmarktes 1950 - 2010.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Ehalt, Christian-Hubert
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Mit finanzieller Unterstützung des Dekanats der
historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät plant Thomas Wallnig in den kommenden
Monaten zwei miteinander verbundene Test-Workshops der in Innsbruck
entwickelten TRANSKRIPTIONSPLATTFORM „TRANSKRIBUS“, die vom Entwickler des
Programms, Dr. Günter Mühlberger, durchgeführt werden
(transkribus.eu; BenutzerInnenanleitung: transkribus.eu/wiki/).

Sir Noel Malcolm (All Souls College, Oxford) spricht zum Thema: "Western Converts to Islam in the Ottoman Empire (c. 1500 - c. 1700)"

Mittwoch, 13. Jänner 2016, 18 Uhr c.t.
im Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte

Die Einladung erfolgt mit freundlicher Unterstützung der Botschaft der Republik Kosova.

Einladung

Europäizität ist Voraussetzung für einen EU-Beitritt oder für eine Inklusion in den Begriff der „europäischen Kultur“. Als Label hat Europäizität einen hohen Wert.

Der Beitrag Europäizität erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Das nächste Treffen des Forschungsschwerpunkts "Text- und Edition" findet am 12. Dezember 2014 ab 14 s.t. im Hoersaal des IOeG statt.

Es sprechen:
Prof. Dr. Fritz Mitthof (Inst. f. Alte Geschichte):
Von der Schatzsuche zur Archäologie: Die Wiederentdeckung der Hauptstadt des Dakerreiches Sarmizegetusa Regia in Siebenbürgen unter Kaiser Franz II./I. (FWF-Projekt auf Grundlage von Dokumenten aus den Staatsarchiven Wien, Cluj und Budapest).

Kuchler, Andreas (2015) Die Entwicklung der österreichischen Wasserkraft nach Zwentendorf und Hainburg.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Rathkolb, Oliver

Zeit: 18.-19.12.2015
Ort: VFIG, Rechte Wienzeile 3/9, 1010 Wien

Zeit: 18.-19.12.2015
Ort: VFIG, Rechte Wienzeile 3/9, 1010 Wien

Programm Symposium Grenzen

Programm Symposium Grenzen

Der Musikwissenschaft geht es nicht anders als anderen Fächern aus den Geistes- und Kulturwissenschaften: Eine Wissenschaft, die nicht zumindest einen digitalen Zweig aufweist, steht heutzutage unter Begründungsdruck.

Der Beitrag Digital Musicology im Kontext der Digital Humanities erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Wegen Erkrankung des Lehrveranstaltungsleiters muss die Lehrveranstaltung am 9. Dezember 2015 entfallen.

Digital Public History bezieht sich nicht nur auf den in Demokratien erfolgenden kontrollierten öffentlichen Gebrauch von Geschichte, sondern auch auf jenen des IS oder neonazistischer Organisationen, die intensiv mit digitalen Medien arbeiten.

Der Beitrag Digital Public History. Eine Kritik erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Die Lehrveranstaltung von Prof. Palme am Mittwoch den 09. Dezember 2015 muss wegen eines Auslandsvortrag entfallen.

Ausschreibung einer PhD-Stelle zum Projekt

Nach einer Rückschau auf das vergangene Jahr erläuterten Forscherinnen und Forscher Vorhaben für das kommende Jahr, die der FSP initiiert hat und/oder finanziell unterstützt.

Nach einer Rückschau auf das vergangene Jahr erläuterten Forscherinnen und Forscher Vorhaben für das kommende Jahr, die der FSP initiiert hat und/oder finanziell unterstützt.

Nach einer Rückschau auf das vergangene Jahr erläuterten Forscherinnen und Forscher Vorhaben für das kommende Jahr, die der FSP initiiert hat und/oder finanziell unterstützt.

Nach einer Rückschau auf das vergangene Jahr erläuterten Forscherinnen und Forscher Vorhaben für das kommende Jahr, die der FSP initiiert hat und/oder finanziell unterstützt.

Das FWF-Forschungsprojekt Experts in "Development" and "Socialist Aid" in the era of global competition between the political systems "West" and "East" ( Projektleiter: Berthold Unfried, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, entwicklungsexperten.univie.ac.at) veranstaltet am 11. und 12. Dezember ein Forschungsgespräch: Actors in the history of development. Triangular relations between "East", "West" and "South" in the Age of Development (1960-1990) (http://fsp-wi-ge.univie.ac.at/aktuell/ -> mehr). Am 11.12. hält Joseph M.

Das FWF-Forschungsprojekt Experts in "Development" and "Socialist Aid" in the era of global competition between the political systems "West" and "East" ( Projektleiter: Berthold Unfried, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, entwicklungsexperten.univie.ac.at) veranstaltet am 11. und 12. Dezember ein Forschungsgespräch: Actors in the history of development. Triangular relations between "East", "West" and "South" in the Age of Development (1960-1990) (http://fsp-wi-ge.univie.ac.at/aktuell/ -> mehr). Am 11.12. hält Joseph M.

Das FWF-Forschungsprojekt Experts in "Development" and "Socialist Aid" in the era of global competition between the political systems "West" and "East" ( Projektleiter: Berthold Unfried, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, entwicklungsexperten.univie.ac.at) veranstaltet am 11. und 12. Dezember ein Forschungsgespräch: Actors in the history of development. Triangular relations between "East", "West" and "South" in the Age of Development (1960-1990) (http://fsp-wi-ge.univie.ac.at/aktuell/ -> mehr). Am 11.12. hält Joseph M.

Das FWF-Forschungsprojekt Experts in "Development" and "Socialist Aid" in the era of global competition between the political systems "West" and "East" ( Projektleiter: Berthold Unfried, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, entwicklungsexperten.univie.ac.at) veranstaltet am 11. und 12. Dezember ein Forschungsgespräch: Actors in the history of development. Triangular relations between "East", "West" and "South" in the Age of Development (1960-1990) (http://fsp-wi-ge.univie.ac.at/aktuell/ -> mehr). Am 11.12. hält Joseph M.

Annales Mercaturae

Annales Mercaturae

Annales Mercaturae

Annales Mercaturae

What comes to mind first when reading a book title like Narrating the City are probably city novels like Dickens’s A Tale of  Two Cities or his other London stories, or perhaps Émile Zola’s Le Ventre de Paris, Alexander Belyj’s Peterburg, or Alfred Döblin’s Berlin Alexanderplatz, and of course Baudelaire’s Paris poems. This linkage of the city and narration is not limited to the classical period of urban modernity, as is evident from more-recent titles like Paul Auster’s New York Trilogy or Orhan Pamuk’s Istanbul.

What comes to mind first when reading a book title like Narrating the City are probably city novels like Dickens’s A Tale of  Two Cities or his other London stories, or perhaps Émile Zola’s Le Ventre de Paris, Alexander Belyj’s Peterburg, or Alfred Döblin’s Berlin Alexanderplatz, and of course Baudelaire’s Paris poems. This linkage of the city and narration is not limited to the classical period of urban modernity, as is evident from more-recent titles like Paul Auster’s New York Trilogy or Orhan Pamuk’s Istanbul.

What comes to mind first when reading a book title like Narrating the City are probably city novels like Dickens’s A Tale of  Two Cities or his other London stories, or perhaps Émile Zola’s Le Ventre de Paris, Alexander Belyj’s Peterburg, or Alfred Döblin’s Berlin Alexanderplatz, and of course Baudelaire’s Paris poems. This linkage of the city and narration is not limited to the classical period of urban modernity, as is evident from more-recent titles like Paul Auster’s New York Trilogy or Orhan Pamuk’s Istanbul.

What comes to mind first when reading a book title like Narrating the City are probably city novels like Dickens’s A Tale of  Two Cities or his other London stories, or perhaps Émile Zola’s Le Ventre de Paris, Alexander Belyj’s Peterburg, or Alfred Döblin’s Berlin Alexanderplatz, and of course Baudelaire’s Paris poems. This linkage of the city and narration is not limited to the classical period of urban modernity, as is evident from more-recent titles like Paul Auster’s New York Trilogy or Orhan Pamuk’s Istanbul.

Verwandtschaft strukturiert soziale Beziehungen. Besonders markant im aus-gehenden 18. Jahrhundert war der beobachtbare Anstieg von Heiraten in nahen Verwandtschaftsgraden: zwischen Cousin und Cousine, Schwager und Schwägerin. Solchen Verbindungen standen nach kanonischem Recht jedoch Eheverbote entgegen, zu deren Aufhebung es einer päpstlichen Dispens bedurfte. Zudem griff der Staat nun in diese bis dahin kirchliche Domäne ein. Auf die wechselnden Dispenspolitiken reagierten Behörden, bischöfliche Konsistorien und Brautpaare auf vielfältige Weise.

Verwandtschaft strukturiert soziale Beziehungen. Besonders markant im aus-gehenden 18. Jahrhundert war der beobachtbare Anstieg von Heiraten in nahen Verwandtschaftsgraden: zwischen Cousin und Cousine, Schwager und Schwägerin. Solchen Verbindungen standen nach kanonischem Recht jedoch Eheverbote entgegen, zu deren Aufhebung es einer päpstlichen Dispens bedurfte. Zudem griff der Staat nun in diese bis dahin kirchliche Domäne ein. Auf die wechselnden Dispenspolitiken reagierten Behörden, bischöfliche Konsistorien und Brautpaare auf vielfältige Weise.

Verwandtschaft strukturiert soziale Beziehungen. Besonders markant im aus-gehenden 18. Jahrhundert war der beobachtbare Anstieg von Heiraten in nahen Verwandtschaftsgraden: zwischen Cousin und Cousine, Schwager und Schwägerin. Solchen Verbindungen standen nach kanonischem Recht jedoch Eheverbote entgegen, zu deren Aufhebung es einer päpstlichen Dispens bedurfte. Zudem griff der Staat nun in diese bis dahin kirchliche Domäne ein. Auf die wechselnden Dispenspolitiken reagierten Behörden, bischöfliche Konsistorien und Brautpaare auf vielfältige Weise.

Verwandtschaft strukturiert soziale Beziehungen. Besonders markant im aus-gehenden 18. Jahrhundert war der beobachtbare Anstieg von Heiraten in nahen Verwandtschaftsgraden: zwischen Cousin und Cousine, Schwager und Schwägerin. Solchen Verbindungen standen nach kanonischem Recht jedoch Eheverbote entgegen, zu deren Aufhebung es einer päpstlichen Dispens bedurfte. Zudem griff der Staat nun in diese bis dahin kirchliche Domäne ein. Auf die wechselnden Dispenspolitiken reagierten Behörden, bischöfliche Konsistorien und Brautpaare auf vielfältige Weise.

Galizien war eine der ärmsten Regionen der Habsburgermonarchie und konnte im späten 19. Jahrhundert nur rudimentär an Industrialisierung und Wohlstands-steigerung anschließen. Die Ursachen für die gescheiterten Modernisierungsprojekte der imperialen Beamten und regionalen Eliten reichen bis in die Frühe Neuzeit zurück, als das spätere Galizien unter polnisch-litauischer Herrschaft zum Rohstofflieferanten Westeuropas abstieg.

Galizien war eine der ärmsten Regionen der Habsburgermonarchie und konnte im späten 19. Jahrhundert nur rudimentär an Industrialisierung und Wohlstands-steigerung anschließen. Die Ursachen für die gescheiterten Modernisierungsprojekte der imperialen Beamten und regionalen Eliten reichen bis in die Frühe Neuzeit zurück, als das spätere Galizien unter polnisch-litauischer Herrschaft zum Rohstofflieferanten Westeuropas abstieg.

Galizien war eine der ärmsten Regionen der Habsburgermonarchie und konnte im späten 19. Jahrhundert nur rudimentär an Industrialisierung und Wohlstands-steigerung anschließen. Die Ursachen für die gescheiterten Modernisierungsprojekte der imperialen Beamten und regionalen Eliten reichen bis in die Frühe Neuzeit zurück, als das spätere Galizien unter polnisch-litauischer Herrschaft zum Rohstofflieferanten Westeuropas abstieg.

Galizien war eine der ärmsten Regionen der Habsburgermonarchie und konnte im späten 19. Jahrhundert nur rudimentär an Industrialisierung und Wohlstands-steigerung anschließen. Die Ursachen für die gescheiterten Modernisierungsprojekte der imperialen Beamten und regionalen Eliten reichen bis in die Frühe Neuzeit zurück, als das spätere Galizien unter polnisch-litauischer Herrschaft zum Rohstofflieferanten Westeuropas abstieg.

Am Montag, den 14. Dezember 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 190. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Zehn in Wien tätige Historikerinnen und Historiker sprechen und diskutieren zum Thema:

„Blogs in der Geschichtswissenschaft. Erfahrungen und Perspektiven“

am Freitag, den 4. Dezember 2015
im Elise Richter-Saal, Universität Wien

Programm

am Freitag, den 4. Dezember 2015
im Elise Richter-Saal, Universität Wien

Programm

am Freitag, den 4. Dezember 2015
im Elise Richter-Saal, Universität Wien

Programm

am Freitag, den 4. Dezember 2015
im Elise Richter-Saal, Universität Wien

Programm

Das genannte Forschungsprojekt (Austrian Science Fund FWF/Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Univ. Wien) veranstaltet die Arbeitstagung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Afrikawissenschaften, Univ. Wien.

Das genannte Forschungsprojekt (Austrian Science Fund FWF/Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Univ. Wien) veranstaltet die Arbeitstagung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Afrikawissenschaften, Univ. Wien.

Das genannte Forschungsprojekt (Austrian Science Fund FWF/Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Univ. Wien) veranstaltet die Arbeitstagung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Afrikawissenschaften, Univ. Wien.

Das genannte Forschungsprojekt (Austrian Science Fund FWF/Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Univ. Wien) veranstaltet die Arbeitstagung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Afrikawissenschaften, Univ. Wien.

https://youtu.be/S5aZY4r7kFE?list=PLtVoYsOVM7ByzYaYHdlekS2M1GgE83rFE

Wenninger, Florian Heribert (2015) "... werden wir mit aller Brutalität vorgehen.".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Rathkolb, Oliver
Gesperrt bis: 23 April 2018
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Hauptpreis:
Renée Winter, Geschichtspolitiken und Fernsehen.
Repräsentationen des Nationalsozialismus im frühen österreichischen Fernsehen (1955-1970). Bielefeld, transcript 2014

Förderpreis:
Georg Tschannett, „Zerrissene Ehen. Scheidungen von Tisch und Bett in Wien (1783–1850)” Dissertation

Hauptpreis: Renée Winter, Geschichtspolitiken und Fernsehen. Repräsentationen des Nationalsozialismus im frühen österreichischen Fernsehen (1955-1970). Bielefeld, transcript 2014

52. ITH-Konferenz (Deutsch)

52nd ITH Conference (english)

52. ITH-Konferenz (Deutsch)

52nd ITH Conference (english)

52. ITH-Konferenz (Deutsch)

52nd ITH Conference (english)

52. ITH-Konferenz (Deutsch)

52nd ITH Conference (english)

52. ITH-Konferenz (Deutsch)

52nd ITH Conference (english)

52. ITH-Konferenz (Deutsch)

52nd ITH Conference (english)

Oettl, Maria (2015) Euripideische Gestalten auf süditalienischen Vasen und ihr Weiterleben in der römischen Wandmalerei und auf römischen Sarkophagen.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Gogos, Savas

Am 11.12.2015, 9 Uhr c.t., spricht Prof. Dr. Raymond DETREZ (Universität Gent) zum Thema "The Romaic Community in the Ottoman Empire". Der Vortrag findet im Hörsaal des IOG im Rahmen der BA Vorlesung Osteuropäische Geschichte statt.

Einladung

Am Montag, den 7. Dezember 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 189. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.

Für Bestätigungen und Erteilung von Studienauskünften der Studienprogrammleitung Geschichte wenden Sie sich bitte an Frau Bosch, Frau Barylak, Frau Pokorny oder Frau Miedler (bitte Öffnungszeiten beachten)!

http://spl.univie.ac.at/geschichte/sprechstunden-beratung/

Ferienöffnungszeiten 

Weihnachten 2015

Ferienöffnungszeiten

Weihnachten 2015

17. Dezember 2015
von 09.00 bis 15.00 Uhr

21. Dezember bis 23. Dezember 2015
von 09.00 bis 14.00 Uhr

24. Dezember 2015
Sind die Gebäude der Universität Wien GESCHLOSSEN

27. Dezember bis 30. Dezember 2015
Ist das Institut und die Fachbereichsbibliothek GESCHLOSSEN

31. Dezember 2015
Sind die Gebäude der Universität Wien GESCHLOSSEN

4. Jänner 2016 und 5. Jänner 2016
von 09.00 bis 14.00 Uhr

Gemeinsam mit dem Laureate Research Program in International History an der University of Sydney veranstaltet das Institut für Österreichische Geschichtsforschung vom 10. bis zum 12. Dezember 2015 in Wien den internationalen Workshop „After Empire. The League of Nations and the Former Habsburg Lands“.

Der Digitalisierungsprozess hat Dynamik, er legitimiert sich scheinbar selbst. Aber wird das Richtige digitalisiert? Lasst uns steiten!

Der Beitrag Digitalisieren wir eigentlich das Richtige? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Mit finanzieller Unterstützung des Dekanats der
historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät plant Thomas Wallnig in den kommenden
Monaten zwei miteinander verbundene Test-Workshops der in Innsbruck
entwickelten TRANSKRIPTIONSPLATTFORM „TRANSKRIBUS“, die vom Entwickler des
Programms, Dr. Günter Mühlberger, durchgeführt werden
(http://transkribus.eu/; BenutzerInnenanleitung: http://transkribus.eu/wiki/).

Mit finanzieller Unterstützung des Dekanats der
historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät plant Thomas Wallnig in den kommenden
Monaten zwei miteinander verbundene Test-Workshops der in Innsbruck
entwickelten TRANSKRIPTIONSPLATTFORM „TRANSKRIBUS“, die vom Entwickler des
Programms, Dr. Günter Mühlberger, durchgeführt werden
(http://transkribus.eu/; BenutzerInnenanleitung: http://transkribus.eu/wiki/).

Mit finanzieller Unterstützung des Dekanats der
historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät plant Thomas Wallnig in den kommenden
Monaten zwei miteinander verbundene Test-Workshops der in Innsbruck
entwickelten TRANSKRIPTIONSPLATTFORM „TRANSKRIBUS“, die vom Entwickler des
Programms, Dr. Günter Mühlberger, durchgeführt werden
(http://transkribus.eu/; BenutzerInnenanleitung: http://transkribus.eu/wiki/).

Auf die Initiative des Verlegers Jürgen Ehrmann hin entstand ein von 12 syrischen Flüchtlingen unter Federführung des Berufskochs Jwan Joo Daod verfasstes Kochbuch. Zu jedem Flüchtling gibt es seine kurzgefasste Lebens- und Fluchtgeschichte, seine in einem Zitat ausgedrückte Zukunftshoffnung – und natürlich das Gericht mit Rezept, das jeder gekocht hat.

Herr PROF. DR. MACIEJ JANOWSKI
(Polnische Akademie der Wissenschaften/CEU Budapest)

spricht zum Thema:
From the nobility to the intelligentsia: Transformation of the Polish elites between the Enlightenment and World War I

Montag, 23. November 2015 um 16.00 Uhr
im Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte

Das öffentliche Fest legitimiert sich durch seine Geschichte. Im bürgerlichen Zeitalter war kein Fest denkbar ohne eine 'Botschaft'. Politische Macht manifestierte sich in gelungenen Inszenierungen von Festen und durchgreifender Emotionsregie.
Emotionssteuerung ermöglicht einerseits Teilhabe des Individuums an kollektiven Erlebnissen, entlastet andererseits vom Leiden an der Individuierung. Teilhabe an öffentlichen Festen bedeutet Annehmen eines Identifikationsangebotes.

Das Thema ‘Fest’ ist im Jahr des Universitätsjubiläums aktuell und stark strapaziert. Feste sind allerdings immer aktuell. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil des privaten und öffentlichen Lebens. Sie rhythmisieren unseren Berufsalltag und unser Privatleben. Sie sind - willkommene oder lästige - Größen in unserer Lebensgestaltung. Sie sind ersehnte oder befürchtete Unterbrechungen des Alltags, sie bringen Erholung und/oder Stress, sie sind Vergnügen und Verpflichtung. Feiern ist - zu allen Zeiten, an allen Orten - ein Grundbedürfnis.

Das Institut für Osteuropäische Geschichte ladet zur Buchpräsentation „Liebesbriefe aus Lemberg. Eine Spurensuche um die halbe Welt 1915–2015” herzlich ein. Die Autorin, Reinildis van Ditzhuijzen, hat sich nach dem Fund von Liebesbriefen in einer Wiener Privatwohnung auf die „Spurensuche” nach dem Briefeschreiber Hermann Lilienfeld gemacht. Vom Beginn der Romanze am Wiener Allgemeinen Krankenhaus ausgehend (1915), spannt sie einen interessanten Jahrhundert-Bogen bis 2015, in den sie auch ihre Recherchen einbettet, die sie „um die halbe Welt” führten.

Nicht nur das Europa der Gegenwart sondern auch das historische Europa wurden und werden so sehr von Krisen des Europagedankens geprägt, dass sich die Frage stellt, ob nicht „Krise“ den Kern europäischer Identität ausmacht. In besonders schweren Krisen wurden in der Vergangenheit regelmäßig „Europapläne“ verfasst und diskutiert, die Auswege aus der Krise und Grundlagen für eine Nachkrisenordnung anboten.

Hauptmann, Manuela (2015) Unterhaltsbeiträge für Soldatenfamilien der Habsburgermonarchie im Ersten Weltkrieg.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Hämmerle, Christa
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

Die Lehrveranstaltung 090017 Römische Geschichte: Spätantike II am Mittwoch, 18. November 2015 20.00 Uhr, entfällt wegen eines Auslandsvortragstermins.

Wegen einem Auslandsaufenthalt entfallen am

DI 17.11.2015 und

DI 24.11.2015

die Sprechstunden bei Herrn Prof. Christoph Augustynowicz.

PD Dr. Dietlind Hüchtker, M.A. hat im Wintersemester 2015-16 die Käthe-Leichter-Gastprofessur inne.

Käthe-Leichter-Vorlesung
Jugend, Geschlecht und Populärkultur im Sozialismus.
Das Beispiel Polen

Mittwoch, 9. Dezember 2015
Beginn: 18:00 Uhr
Aula am Campus
Spitalgasse 2
1090 Wien

Alle Interessierte sind herzlich willkommen.

Gemeinsam mit dem Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie der Fundación Carlos de Amberes (Madrid) veranstaltet das Institut für Österreichische Geschichtsforschung am 3. und 4. Dezember 2015 den internationalen Workshop „In Their Own Hand: Personal Letters in Habsburg Dynastic Networks“.

Das Jubiläumsjahr der Universität Wien neigt sich zum Ende. Werden nun die nächsten 650 Jahre in Angriff genommen oder ist das Format der Universität am Ende angelangt? Mit über 92.000 Studierenden zählt die Universität zu den größten in Europa. In dieser Zahl steckt Reichtum und Problem zugleich.

Der Beitrag Sind 650 Jahre für die Universität Wien genug? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

11-14 November 2015

Addressing an important social and political issue which is still much debated today, this volume explores the connections between religious conversions and gendered identity against the backdrop of a world undergoing significant social transformations.

Addressing an important social and political issue which is still much debated today, this volume explores the connections between religious conversions and gendered identity against the backdrop of a world undergoing significant social transformations.

Addressing an important social and political issue which is still much debated today, this volume explores the connections between religious conversions and gendered identity against the backdrop of a world undergoing significant social transformations.

Addressing an important social and political issue which is still much debated today, this volume explores the connections between religious conversions and gendered identity against the backdrop of a world undergoing significant social transformations.

Veranstalter:
Prof. Dr. Carsten Burhop und Prof. Dr. Thomas Ertl (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

17.11.2015
Prof. Dr. Max-Stephan Schulze (London School of Economics and Political Science)
The size and shape of Germany: Political geography and market integration, 1500-1871

24.11.2015
Matthias Mayer (MA-Arbeit)
„Das weiße Gold Salzburgs“. Der Halleiner Salzhandel unter der Herrschaft der Erzbischöfe von Salzburg Adalbert III. bis Eberhard II. (1168 – 1246)

Veranstalter:
Prof. Dr. Carsten Burhop und Prof. Dr. Thomas Ertl (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

17.11.2015
Prof. Dr. Max-Stephan Schulze (London School of Economics and Political Science)
The size and shape of Germany: Political geography and market integration, 1500-1871

24.11.2015
Matthias Mayer (MA-Arbeit)
„Das weiße Gold Salzburgs“. Der Halleiner Salzhandel unter der Herrschaft der Erzbischöfe von Salzburg Adalbert III. bis Eberhard II. (1168 – 1246)

Zeit: jeweils mittwochs von 18.00 bis 19.30: 21. Okt., 11. Nov., 25. Nov.,16. Dez.
Ort:  Kommunikationsraum am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien

Kontakt:
rolf.bauer@univie.ac.at
gijs.kruijtzer@univie.ac.at
ulrich.schwarz@ruralhistory.at

Die Diskussions- und Leserunde ist offen für alle Interessierten.
Nähere Details zu den einzelnen Terminen werden bekannt gegeben.

Zeit: jeweils mittwochs von 18.00 bis 19.30: 21. Okt., 11. Nov., 25. Nov.,16. Dez.
Ort:  Kommunikationsraum am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien

Kontakt:
rolf.bauer@univie.ac.at
gijs.kruijtzer@univie.ac.at
ulrich.schwarz@ruralhistory.at

Die Diskussions- und Leserunde ist offen für alle Interessierten.
Nähere Details zu den einzelnen Terminen werden bekannt gegeben.

Zeit: jeweils donnerstags von 16 bis 18 Uhr: 05. Nov., 19. Nov., 03. Dec., .14. Jan.
Ort:  Kommunikationsraum am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien

Kontakt:
Rolf Bauer, rolf.bauer@unive.ac.at
Ulrich Schwarz, ulrich.schwarz@ruralhistory.at

Zeit: jeweils donnerstags von 16 bis 18 Uhr: 05. Nov., 19. Nov., 03. Dec., .14. Jan.
Ort:  Kommunikationsraum am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien

Kontakt:
Rolf Bauer, rolf.bauer@unive.ac.at
Ulrich Schwarz, ulrich.schwarz@ruralhistory.at

Die Lehrveranstaltung 090008 VO Wissenschaftstheorie entfällt am Mittwoch 11.11.2015

Die Lehrveranstaltung 090008 VO Wissenschaftstheorie entfällt am Mittwoch 11.11.2015

Am Montag, den 16. November 2015, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 186. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt.

Herr Prof. Dr. Bogusław Dybaś
(Wissenschaftliches Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien) 

spricht zum Thema:
Multinational und multikonfessionell, demokratisch und tolerant? 
Die polnisch-litauische Adelsrepublik in der Frühen Neuzeit

Montag, 9. November 2015 um 16.00 Uhr 
im Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte

Herr Prof. Dr. Bogusław Dybaś
(Wissenschaftliches Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien) 

spricht zum Thema:
Multinational und multikonfessionell, demokratisch und tolerant? 
Die polnisch-litauische Adelsrepublik in der Frühen Neuzeit

Montag, 9. November 2015 um 16.00 Uhr 
im Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte

Im Rahmen des biographischen Forschungsprojekt "Engagement und Professionalisierung. Käthe Schirmacher (1865-1930)" geht ein neues, umfangreiches Modul online:

"Die vielen Biographien der Käthe Schirmacher - eine virtuelle Konferenz"

Im Rahmen des biographischen Forschungsprojekt "Engagement und Professionalisierung. Käthe Schirmacher (1865-1930)" geht ein neues, umfangreiches Modul online:

"Die vielen Biographien der Käthe Schirmacher - eine virtuelle Konferenz"

Im Rahmen des biographischen Forschungsprojekt "Engagement und Professionalisierung. Käthe Schirmacher (1865-1930)" geht ein neues, umfangreiches Modul online:

"Die vielen Biographien der Käthe Schirmacher - eine virtuelle Konferenz"

Social History Reloaded
Sozialgeschichte im Umbruch

Zu der am 12. 10. 2015 abgehaltenen Enquête „Braucht Österreich ein neues historisches Museum (‘Haus der Geschichte’) und, wenn ja, was für eines?“ ist ein ausführlicher Bericht von Andrea Brait (Universität Innsbruck) auf H-Soz-u-Kult erschienen.

Zum 185. Institutsseminar, zugleich 3. Colloquium historico-criticum des Vereins zur Erforschung monastischer Gelehrsamkeit in der Frühen Neuzeit, unter dem Titel „Die virtuelle Bibliothek der Kartause Gaming“ haben die Referentin und die Referenten Quellendigitalisate und weiteres Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt, die zum Verständnis der Präsentationen beitragen und als Grundlage für die anschließende Diskussion dienen können.

Ausschreibung deutsch

Call for Applications

Ausschreibung deutsch

Call for Applications

Ausstellungen zu Europa gibt es am laufenden Band, auch mit geschichtlichen Schwerpunkten. In diesem Rahmen sticht die Ausstellung im Theatermuseum Wien hervor, da sie eine eher ungewohnte Perspektive bietet: Sie betrachtet europäische Geschichte aus dem Blickwinkel der Theatergeschichte.

Der Beitrag „Die Geschichte Europas – Erzählt von seinen Theatern“ – Eine Ausstellung im Wiener Theatermuseum erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Heher, Dominik (2015) In den Schuhen des Kaisers.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Müller, Andreas Erich
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.

am 12. November 2015, 18:30 Uhr

Wien Museum Karlsplatz Karlsplatz 8, 1040 Wien

Ankündigung  

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien in Kooperation mit Buch Wien 2015 sowie dem Wien Museum.

am 12. November 2015, 18:30 Uhr

Wien Museum Karlsplatz Karlsplatz 8, 1040 Wien

Ankündigung  

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts „Diktaturen, Gewalt, Genozide“ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien in Kooperation mit Buch Wien 2015 sowie dem Wien Museum.

Wegen eines Auslandsaufenthaltes in der 45. KW (2. bis 6. November 2015) finden die Lehrveranstaltungen von Prof. Taeuber nicht statt.

Wegen eines Auslandsaufenthaltes in der 45. KW (2. bis 6. November 2015) finden die Lehrveranstaltungen von Prof. Taeuber nicht statt.