Tim Schanetzky Ökonomie der Erfahrung
Dienstag, 22. November 2016
18:00 Uhr
Seminarraum I,
Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Altes AKH, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13
1090 Wien
Moderation: Sybille Steinbacher
Dienstag, 22. November 2016
18:00 Uhr
Seminarraum I,
Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Altes AKH, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13
1090 Wien
Moderation: Sybille Steinbacher
Dienstag, 22. November 2016
18:00 Uhr
Seminarraum I,
Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Altes AKH, Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13
1090 Wien
Moderation: Sybille Steinbacher
Im Vortrag werden aktuelle Forschungen vorgestellt, die im Rahmen des vom FWF geförderten Vienna Virginio Orme and Pesa Valley Project durchgeführt werden: Nach einer kurzen Einleitung durch G. Schörner wird Dominik Hagmann B.A. zunächst eine Übersicht der im Projekt angewandten Methoden mit speziellem Fokus auf die Digitale Archäologie geben. Hierbei werden Aspekte der Datengenerierung ebenso behandelt wie solche der Datenverwaltung, der zeitgemäßen Daten-Dissemination sowie der Langzeitarchivierung. Raffaela Woller B.A.
Freitag, 18. November 2016
Institut für Kunstgeschichte, Campus, Hof 9, Seminarraum 1, Universitätscampus AAKH, Hof 9
Am Montag, den 28. November 2016, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 205. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Es spricht Éric Hassler von der Université de Strasbourg zum Thema:
Donnerstag, 17. November 2016 um 19 Uhr
Institut für Kunstgeschichte, Campus, Hof 9, Seminarraum 1
Doz. Dr. Thomas Wallnig: "Die Pez-Korrespondenz: Buch, TEI und digitale Auswertungsmöglichkeiten"
Doz. Dr. Thomas Wallnig: "Die Pez-Korrespondenz: Buch, TEI und digitale Auswertungsmöglichkeiten"
Doz. Dr. Thomas Wallnig: "Die Pez-Korrespondenz: Buch, TEI und digitale Auswertungsmöglichkeiten"
1.–2. Dezember 2016
Alte Kapelle am Universitätscampus und Institut für Osteuropäische Geschichte
Das internationale Symposion Altösterreichischer und deutscher Adel im Vergleich wird sich einer bis dato noch nicht zufriedenstellend erforschten Thematik widmen, nämlich einer Gegenüberstellung des grosso modo auf dem Gebiet der habsburgischen Monarchie/ihrer Nachfolgestaaten lebenden Adels und des deutschen (Gebiet des Deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des NS-Staates) Adels in der Zeit von 1871–1938/1945.
Das "Bautenrelief" aus dem Hateriergrab in Rom wurde sehr unterschiedlich interpretiert. Bis heute sind nicht alle der fünf dargestellten stadtrömischen Repräsentationsbauten eindeutig identifiziert. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Bauwerke in einer topografischen Abfolge den Weg des Leichenzuges für den Grabherrn, den Bauunternehmer Quintus Haterius Tychicus, illustrieren oder ob sie auf dessen ehemalige Tätigkeit verweisen. Ferner gilt zu überdenken, ob die Bauwerke den Zustand in der Entstehungszeit des Reliefs aus dem frühen 2. Jh. n. Chr.
Das "Bautenrelief" aus dem Hateriergrab in Rom wurde sehr unterschiedlich interpretiert. Bis heute sind nicht alle der fünf dargestellten stadtrömischen Repräsentationsbauten eindeutig identifiziert. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Bauwerke in einer topografischen Abfolge den Weg des Leichenzuges für den Grabherrn, den Bauunternehmer Quintus Haterius Tychicus, illustrieren oder ob sie auf dessen ehemalige Tätigkeit verweisen. Ferner gilt zu überdenken, ob die Bauwerke den Zustand in der Entstehungszeit des Reliefs aus dem frühen 2. Jh. n. Chr.
Das Team des Projekts "Engagement und Professionalisierung", das sich mit den umfangreichen Hinterlassenschaften der Frauenrechtsaktivistin und deutschnationalen Politikerin Käthe Schirmacher (1865-1930) auseinandersetzt, lädt herzlich zu einem Kolloquium am 25. November 2016 am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien ein.
Das Team des Projekts "Engagement und Professionalisierung", das sich mit den umfangreichen Hinterlassenschaften der Frauenrechtsaktivistin und deutschnationalen Politikerin Käthe Schirmacher (1865-1930) auseinandersetzt, lädt herzlich zu einem Kolloquium am 25. November 2016 am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien ein.
Das Team des Projekts "Engagement und Professionalisierung", das sich mit den umfangreichen Hinterlassenschaften der Frauenrechtsaktivistin und deutschnationalen Politikerin Käthe Schirmacher (1865-1930) auseinandersetzt, lädt herzlich zu einem Kolloquium am 25. November 2016 am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien ein.
EINLADUNG zur BUCHPRÄSENTATION
Eine Kooperation von fernetzt & Frauenhetz
Wir freuen uns sehr, Euch/Sie/Dich zur Buchpräsentation unseres im November erscheinenden Sammelbandes einzuladen:
“Frauen- und Geschlechtergeschichte un/diszipliniert? Aktuelle Beiträge aus der jungen Forschung”, hg. von Veronika Helfert, Jessica Richter, Brigitte Semanek, Alexia Bumbaris und Karolina Sigmund
mit Grußworten von Gabriella Hauch
und Vortrag von Heike Mauer (Duisburg-Essen):
Eine Kooperation von fernetzt & Frauenhetz
Wir freuen uns sehr, Euch/Sie/Dich zur Buchpräsentation unseres im November erscheinenden Sammelbandes einzuladen:
“Frauen- und Geschlechtergeschichte un/diszipliniert? Aktuelle Beiträge aus der jungen Forschung”, hg. von Veronika Helfert, Jessica Richter, Brigitte Semanek, Alexia Bumbaris und Karolina Sigmund
mit Grußworten von Gabriella Hauch und
Vortrag von Heike Mauer (Duisburg-Essen): “Geschlechterforschung – interdisziplinär und un/diszipliniert?”
Eine Kooperation von fernetzt & Frauenhetz
Wir freuen uns sehr, Euch/Sie/Dich zur Buchpräsentation unseres im November erscheinenden Sammelbandes einzuladen:
“Frauen- und Geschlechtergeschichte un/diszipliniert? Aktuelle Beiträge aus der jungen Forschung”, hg. von Veronika Helfert, Jessica Richter, Brigitte Semanek, Alexia Bumbaris und Karolina Sigmund
mit Grußworten von Gabriella Hauch und
Vortrag von Heike Mauer (Duisburg-Essen): “Geschlechterforschung – interdisziplinär und un/diszipliniert?”
Idrizi, Idrit (2016) Herrschaft und Alltag im albanischen Spätsozialismus (1976-1985).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schmitt, Oliver
Frau Oxana Kosenko (Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig) spricht zum Thema:
Die Erfindung des Nikolaj Ivanovič Pirogov (1810-1881). Eine Erinnerungsfigur in der Geschichtsschreibung.
Dienstag, 22. November 2016, 15 Uhr im Dissertantenraum des IOG
Der Vortrag findet im Rahmen des Institutskolloquiums und des Masterseminars bei Frau Prof. Jobst statt.
Die Fotos wurden von Stefan Ossmann bei der Preisverleihung des Michael Mitterauer Preises im...
Das Institut für Osteuropäische Geschichte
Das Doktoratskolleg Galizien
Der Böhlau Verlag
laden zur Buchpräsentation
Andreas Kappeler
Die Tschuwaschen
Ein Volk im Schatten der Geschichte
Begrüßung
Christoph Augustynowicz
Einleitende Worte
Peter Rauch
Präsentation
Bert Fragner
Moderation
Marija Wakounig
Mittwoch, 23. November 2016, 18.00 Uhr
Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte
Universitätscampus/Hof 3, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Drawn from research in progress, the talk presents some preliminary thoughts on the problem of the visual representation of archaeology, with a special focus on French archaeology in the early 20th century.
Herr Dr. Matthias Pfaffenbichler (Direktor der Hofjagd- und Rüstkammer, KHM Wien) spricht zum Thema:
Die Bedeutung der Logistik für die Militärgeschichte des 17. Jahrhunderts in Osteuropa.
Mittwoch, 30. November 2016, 13.15 Uhr im Hörsaal des IOG
Der Vortrag findet im Rahmen des GR "Krieg und Frieden" bei Frau Ass.Prof. Dr. Iskra Schwarcz statt.
Kraus, Michael (2016) Die musikalische Moderne an den Staatsopern von Berlin und Wien 1945 - 1989.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Rathkolb, Oliver
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Waldmüller, Hildegard (2016) Quellenkundliche Forschungen zur Sozialgeschichte des Eisenbahnbetriebs in Österreich.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Grandner, Margarete
mit Beiträgen von Irene Somà (Bologna), Meritxell Simon-Martin (Winchester), Tim Rütten (Wien), Maria Derenda (Hamburg), Heike Mauer (Duisburg-Essen), Michaela Maria Hintermayr (Wien), Elife Biçer-Deveci / Edith Siegenthaler (Bern) und Selin Çağatay (Budapest)
mit Beiträgen von Irene Somà (Bologna), Meritxell Simon-Martin (Winchester), Tim Rütten (Wien), Maria Derenda (Hamburg), Heike Mauer (Duisburg-Essen), Michaela Maria Hintermayr (Wien), Elife Biçer-Deveci / Edith Siegenthaler (Bern) und Selin Çağatay (Budapest)
Markova, Ina (2015) Die NS-Zeit im Bildgedächtnis der Zweiten Republik.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Uhl, Heidemarie
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Riegler, Melitta (2016) Lebenswelten im Weinviertel der Frühen Neuzeit.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Ehmer, Josef
Am Montag, den 14. November 2016, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 204. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Es spricht Lukas Wolfinger von der Universität Göttingen zum Thema:
„Die habsburgische Kanzlei unter Herzog Rudolf IV. Personal – Organisation – Praxis“
Das Institut für Byzantinistik und Neogräzistik an der Universität Wien veranstaltet im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt „Soziales Engagement in den Wiener griechischen Gemeinden (18. – 20. Jh)“ vom 16. bis zum 18. November 2016 den internationalen Workshop „Imperial Subjects and Social Commitment: an Endowment History from 1750 to 1918“.
Die Globalisierung des Visuellen hatte und hat tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstver-ständnis, die Theorien und die Methoden unterschiedlicher Disziplinen. Die Prämisse, daß wir die "Welt als Bild" wahrnehmen und erleben, hat Konsequenzen auf verschiedenen Ebenen:
Sie führt zu Fragen und Untersuchungen der Art und Weise, in der Visuelles behandelt und ausgehandelt, diskutiert und transformiert wird.
Sie erfordert eine Differenzierung des Umgangs mit Visuellem in der Moderne / der Gegenwart und anderer Epochen.
Czwik, Barbara Bibiana (2016) Christus mit der Ehebrecherin in der venezianischen Malerei des 16. Jahrhunderts.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Rosenauer, Artur
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Marksteiner, Banu (2016) Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus der Metropolis der Lykier, Limyra (Lykien, Türkei).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Gassner, Verena
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Dornig, Marlies (2016) "My whole concept of the world has changed".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Schemper-Sparholz, Ingeborg
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Frey, Christopher Baxter (2016) "Ich umarme euch alle mit treuem Vaterherzen".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Vocelka, Karl
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Am Montag, den 17. Oktober 2016, findet ab 17.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung das 203. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Es spricht Lilla Krász von der Eötvös-Loránd-Universität Budapest zum Thema:
Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien veranstaltet in Kooperation mit dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung am 18. Oktober 2016 einen Gastvortrag von Sándor Papp (Universität Szeged) zum Thema:
Die ungarische Krone zwischen Habsburgern und Osmanen
Dienstag 18. Oktober 2016
18 Uhr im Hörsaal des IOG
Kommentar:
Prof. Thomas Winklebauer (Institut für Österreichische Geschichtsforschung)
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung
Kontakt: konrad.petrovszky@univie.ac.at
Die Finanzkrise, wachsende soziale Ungleichheit, prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Migrantenzahlen haben ‚die Ökonomie‘ gegenwärtig in den Vordergrund gesellschaftspolitischer Debatten gerückt. Die Beiträge dieses Heftes gehen von einem breiten Begriff des Ökonomischen aus und fragen nach der Interaktion von Geschlecht und anderen Differenzkategorien in Zusammenhang mit Vermögensarrangements, materieller Kultur, Krediten und Schulden in je spezifischen räumlichen, sozialen und politischen Kontexten.
Die Finanzkrise, wachsende soziale Ungleichheit, prekäre Arbeitsverhältnisse und steigende Migrantenzahlen haben ‚die Ökonomie‘ gegenwärtig in den Vordergrund gesellschaftspolitischer Debatten gerückt. Die Beiträge dieses Heftes gehen von einem breiten Begriff des Ökonomischen aus und fragen nach der Interaktion von Geschlecht und anderen Differenzkategorien in Zusammenhang mit Vermögensarrangements, materieller Kultur, Krediten und Schulden in je spezifischen räumlichen, sozialen und politischen Kontexten.
Ziel des Bandes ist, Beziehungen, Vernetzungen und Konflikten unter Verwandten in verschiedenen sozialen Milieus und Interaktionsräumen nachzuspüren und diese zugleich in Relation zu anderen Formen der Verflechtung zu setzen – wie Patenschaft, Freundschaft oder politisches Engagement. Die Beiträge machen auf vielfältige Weise das Potenzial von Verwandtschaft als einer grundlegenden sozialen und politischen Kategorie sichtbar. Deren Wirkmacht reicht bis ins 20. Jahrhundert und beschränkt sich keineswegs auf hochrangige Träger von Macht, sondern strukturiert soziale Felder insgesamt.
Ziel des Bandes ist, Beziehungen, Vernetzungen und Konflikten unter Verwandten in verschiedenen sozialen Milieus und Interaktionsräumen nachzuspüren und diese zugleich in Relation zu anderen Formen der Verflechtung zu setzen – wie Patenschaft, Freundschaft oder politisches Engagement. Die Beiträge machen auf vielfältige Weise das Potenzial von Verwandtschaft als einer grundlegenden sozialen und politischen Kategorie sichtbar. Deren Wirkmacht reicht bis ins 20. Jahrhundert und beschränkt sich keineswegs auf hochrangige Träger von Macht, sondern strukturiert soziale Felder insgesamt.
During its 500 year history, the modern world system has seen several shifts in hegemony. Since the decline of the United States in the 1970s, however, no single core power has attained a hegemonic position, such that the 21st century world system, while not dominated by one hegemon, has continued to move toward increasing polarization.
During its 500 year history, the modern world system has seen several shifts in hegemony. Since the decline of the United States in the 1970s, however, no single core power has attained a hegemonic position, such that the 21st century world system, while not dominated by one hegemon, has continued to move toward increasing polarization.
Produzieren/Konsumieren - ¬Konduzieren/Prosumieren Dichotomien, Verschlingungen, Zonen der Ununterscheidbarkeit
Produzieren/Konsumieren - ¬Konduzieren/Prosumieren Dichotomien, Verschlingungen, Zonen der Ununterscheidbarkeit
Im Ersten Weltkrieg waren in Deutschland mehrere Millionen ausländischer Kriegsgefangener in Lagern untergebracht. Diese Lager verfügten überwiegend über internes Lagergeld. Dieses Phänomen von der Einführung bis zur Aufhebung der Lager wird im Vortrag vorgestellt – basierend auf bayerischem Aktenmaterial.
Im Ersten Weltkrieg waren in Deutschland mehrere Millionen ausländischer Kriegsgefangener in Lagern untergebracht. Diese Lager verfügten überwiegend über internes Lagergeld. Dieses Phänomen von der Einführung bis zur Aufhebung der Lager wird im Vortrag vorgestellt – basierend auf bayerischem Aktenmaterial.
Der Mattersburger Kreis für Entwicklungspolitik und der Verein für Geschichte und Sozialkunde laden Sie herzlich ein zu einer Podiumsdiskussion zum Thema:
Internationale Rohstoffpolitik: Wer profitiert –
welche Alternativen gibt es?
Moderation: Ulla Ebner (Ö1)
• Buchpräsentation: Johannes Jäger (Herausgeber)
Am Podium:
• Karin Küblböck (ÖFSE)
• Martina Neuwirth (VIDC)
• Felix Rüsch (OMV)
Der Mattersburger Kreis für Entwicklungspolitik und der Verein für Geschichte und Sozialkunde laden Sie herzlich ein zu einer Podiumsdiskussion zum Thema:
Internationale Rohstoffpolitik: Wer profitiert –
welche Alternativen gibt es?
Moderation: Ulla Ebner (Ö1)
• Buchpräsentation: Johannes Jäger (Herausgeber)
Am Podium:
• Karin Küblböck (ÖFSE)
• Martina Neuwirth (VIDC)
• Felix Rüsch (OMV)
45 Jahre „Kleine Strafrechtsreform“. Kontinuitäten und Brüche im Umgang mit Homosexualität(en) in Österreich im 20. Jahrhundert.
Eine Tagung an der Universität Wien, 23.06. - 24.06.2016
Tagungsbericht Johann Kirchknopf
45 Jahre „Kleine Strafrechtsreform“. Kontinuitäten und Brüche im Umgang mit Homosexualität(en) in Österreich im 20. Jahrhundert.
Eine Tagung an der Universität Wien, 23.06. - 24.06.2016
Tagungsbericht Johann Kirchknopf
Ein Workshop des Forschungsschwerpunktes „Wirtschaft und Gesellschaft aus historisch kulturwissenschaftlicher Perspektive“ der Universität Wien und des Instituts Geschichte des ländlichen Raumes, St. Pölten am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien, 15. April 2016.
Tagungsbericht Lukasz Nieradzik
Ein Workshop des Forschungsschwerpunktes „Wirtschaft und Gesellschaft aus historisch kulturwissenschaftlicher Perspektive“ der Universität Wien und des Instituts Geschichte des ländlichen Raumes, St. Pölten am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien, 15. April 2016.
Tagungsbericht Lukasz Nieradzik
As a consequence of the shifting powerrelations in the so-called Age of Revolutionand Reform, the political landscape of Eastern Europe was changed dramatically.With the expansion of the French, theAustrian and the Russian Empires at theexpense of others (such as Venice andPoland), large imperial border areas werecreated anew or, alternatively, had to bereorganised according to their changingstrategic status, while others were on theverge of independence (e. g. Ottomanprovinces).
Sevara, Christopher Aaron (2015) In visible landscapes.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Doneus, Michael
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Fiedler, Harald (2016) Die politischen Folgekosten der Genfer Sanierung.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Höbelt, Lothar
Posch, Christopher Josef (2015) Die Entwicklung der deutschen Bühnensprache von der Aufklärung bis zum Realismus.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Greisenegger, Wolfgang
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Linsboth, Christina (2016) "Shopping liegt bei uns noch in der Wiege".
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Eder, Franz
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Date: 22-24 September 2016
Marianne Klemun together with Ana Carneiro (Lisbon): Organisation of the Session: „Textbooks and Handbooks as an Instrument of Power (Symposium Nr. 41, 10 papers), at: 7th International Conference of the European Society for the History of Science: “Science and Power, Science as Power”, Faculty of Arts, Charles University, Prague
Date: 22-24 September 2016
Marianne Klemun together with Ana Carneiro (Lisbon): Organisation of the Session: „Textbooks and Handbooks as an Instrument of Power (Symposium Nr. 41, 10 papers), at: 7th International Conference of the European Society for the History of Science: “Science and Power, Science as Power”, Faculty of Arts, Charles University, Prague
Datum: 27. September 2016
Festsymposium an der Universität Wien anlässlich der Emeritierung von o.
Univ.-Prof. Dr. Mitchell G. Ash: Wissenschaft, Politik und Kultur im 19. und 20. Jahrhundert
Datum: 27. September 2016
Festsymposium an der Universität Wien anlässlich der Emeritierung von o.
Univ.-Prof. Dr. Mitchell G. Ash: Wissenschaft, Politik und Kultur im 19. und 20. Jahrhundert
Hurst, Ashley (2016) Imperial power structure and the innate destabilisation of empire.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Vries, Peer
Donnerstag, 15.9.2016, 19:30 Uhr
Buchhandlung Kuppitsch
Schottengasse 4, 1010 Wien
Anlässlich der 500. Wiederkehr der ersten Russlandreise von Sigismund Herberstein findet am 20. und 21. September 2016 (siehe Einladung) ein internationales Symposion statt, das drei Forschenden und Lehrenden des Instituts für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien, die Teil der internationalen Herbersteiniana waren und 2016 runde Geburtstage gefeiert hätten, gewidmet ist: Günther STÖKL (1916–1998), Walter LEITSCH (1926–2010) und Andreas MORITSCH (1936–2001).
20.-21. September 2016
Festsaal des Archivs der Universität Wien
Postgasse 9, 1010 Wien
Kowarik, Kerstin (2016) Untersuchungen zu den Wirtschaftsstrukturen der bronze- und ältereisenzeitlichen Salzbergbaue von Hallstatt/OÖ.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Daim, Falko
Clementi, Siglinde (2016) Körper und Selbst im 17. Jahrhundert.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Winkelbauer, Thomas
Marian, Guenter (2015) Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Brunner, Karl
Das Institut freut sich mitteilen zu dürfen, dass unsere Mitarbeiterin Dr. Agnieszka Pasieka zur neuen Präsidentin der Polish Studies Association gewählt wurde.
Die Polish Studies Association (PSA) bietet ein Forum für Forscher, Verleger, Bibliothekare, Archivare und Journalisten, die sich auf die Geschichte, Kultur, Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Polens spezialisiert haben.
Praher, Gudrun (2015) Ein latènezeitlicher Siedlungplatz in Freidorf an der Laßnitz, Steiermark.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Ramsl, Peter C.
In comparative studies on Communist systems in Eastern Europe, case studies from Southeast Europe (SEE) (Albania, Bulgaria, Romania, Yugoslavia) play usually only a marginal role. Comparative models are mostly based on the Soviet model and case studies from East Central Europe. Moreover, East Central European communist studies are far more interrelated than research on Southeast European cases. There has almost never been an attempt for an in-depth comparison of SEE communisms in an approach that goes beyond an additive perspective on national case studies.
Univ.-Prof. Dr. Alojz Ivanišević
Halsmayer, Verena (2015) Modeling, measuring, and designing economic growth.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Ash, Mitchell G.
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Hamilton, Margarete (2015) Der Weg von der praktischen Erkenntnis zur theoretischen Deutung im Anschluss an die Notizbücher des Mineralogen und Petrographen Friedrich (Johann Karl) Becke (1855-1931).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Grössing, Helmuth
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
The Vienna Institute for International Economic Studies (wiiw) and the Institute for East European History present recent research on long-term economic developments in selected countries of CESEE
Conference
Falling Behind and Catching Up Southeast Europe and East Central Europe in Comparison
Thursday 23 June 2016
Der Wiener Arbeitskreis für Kulturanalyse (aka) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Osteuropäische Geschichte (Uni Wien)
lädt zu einem
Gastvortrag von Prof. Dr. ROBERT DONIA (Univ. of Michigan) zum Thema: "Bosnia-Herzegovina: Habsburg's Proximate Colony, 1878-1918" (in Englisch)
Begrüßung: Institutsvorständin Prof. Dr. KERSTIN JOBST
Die Diskussionsrunde Food & Global History wurde und wird (Termine im Juni: 2.06 und 16.06, Beginn 18.30) im Sommersemester 2016 erstmals angeboten. Sie thematisiert die Entstehung, Prozesse und Auswirkungen globaler Verknüpfungen von Lebensmittelproduktion und -konsum in historischer und aktueller Perspektive. Ziel ist es, ein besseres Verständnis davon zu erarbeiten, wie (globale) Produktion und Konsum von Nahrungsmitteln zusammenhängen und welche sozio-ökonomischen, geographischen und ökologischen Auswirkungen daraus entstehen.
Die Diskussionsrunde Food & Global History wurde und wird (Termine im Juni: 2.06 und 16.06, Beginn 18.30) im Sommersemester 2016 erstmals angeboten. Sie thematisiert die Entstehung, Prozesse und Auswirkungen globaler Verknüpfungen von Lebensmittelproduktion und -konsum in historischer und aktueller Perspektive. Ziel ist es, ein besseres Verständnis davon zu erarbeiten, wie (globale) Produktion und Konsum von Nahrungsmitteln zusammenhängen und welche sozio-ökonomischen, geographischen und ökologischen Auswirkungen daraus entstehen.
Es war ein spannendes und gutes Jahr. Die Agrarian Studies Group gibt es noch immer und die Gruppe wächst stetig. Teilnehmer_innen aus den Disziplinen Agrarökonomie und -soziologie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alte Geschichte, Kultur- und Sozialanthropologie, Europäische Ethnologie und Soziologie haben sich im vergangenen Jahr zu zwölf Sitzungen getroffen und über 600 Seiten zu drei Themengebieten (bonded labor, David Graeber und food regimes) gemeinsam gelesen und diskutiert.
Es war ein spannendes und gutes Jahr. Die Agrarian Studies Group gibt es noch immer und die Gruppe wächst stetig. Teilnehmer_innen aus den Disziplinen Agrarökonomie und -soziologie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alte Geschichte, Kultur- und Sozialanthropologie, Europäische Ethnologie und Soziologie haben sich im vergangenen Jahr zu zwölf Sitzungen getroffen und über 600 Seiten zu drei Themengebieten (bonded labor, David Graeber und food regimes) gemeinsam gelesen und diskutiert.
Deus lo vult! – Gott will es! Mit diesem spontanen Zuruf antwortete die Menge auf die Predigt Papst Urbans II. 1095 in Clermont, in der er zur Befreiung Jerusalems und zum Aufbruch in das Heilige Land aufrief. Damit war der Schlachtruf einer Bewegung geboren, die später als Kreuzzug in die Geschichte eingehen sollte.
Deus lo vult! – Gott will es! Mit diesem spontanen Zuruf antwortete die Menge auf die Predigt Papst Urbans II. 1095 in Clermont, in der er zur Befreiung Jerusalems und zum Aufbruch in das Heilige Land aufrief. Damit war der Schlachtruf einer Bewegung geboren, die später als Kreuzzug in die Geschichte eingehen sollte.
In Zusammenarbeit mit dem Forschungsschwerpunkt `Globalgeschichte´ des Instituts für Wirtschaft und Sozialgeschichte und dem Institut für Geschichte der Universität Wien.
Die politischen Medien der Mission. Musik in den jesuitischen Reduktionen
Prof. Dra. Karin Harrasser (Kunstuniversität Linz)
Im Anschluss:
18.30 Uhr: Diskussion mit der Vortragenden sowie Musik aus Paraguay
Ort: Amauta Lesesaal, Arthaberplatz 4, 1100 Wien
Die politischen Medien der Mission. Musik in den jesuitischen Reduktionen
Prof. Dra. Karin Harrasser (Kunstuniversität Linz)
Eine Veranstaltung des Forschungs- und Kulturvereins für Kontinentalamerika (KonaK Wien) in Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt `Globalgeschichte´ des Instituts für Wirtschaft und Sozialgeschichte und dem Institut für Geschichte der Universität Wien.
Alfredo Strössner. 35 Jahre Diktatur in Paraguay.
Dr. Uwe Christian Plachetka (Universität für Bodenkultur, Wien)
Im Anschluss: Diskussion mit dem Vortragenden sowie Filmvorführungen:
"35 anos del Stronismo Documental Completo (1954-1989)"(8.07 Min.)
Alfredo Strössner. 35 Jahre Diktatur in Paraguay.
Dr. Uwe Christian Plachetka (Universität für Bodenkultur, Wien)
Eine Veranstaltung des Forschungs- und Kulturvereins für Kontinentalamerika (KonaK Wien) in Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt `Globalgeschichte´ des Instituts für Wirtschaft und Sozialgeschichte und dem Institut für Geschichte der Universität Wien.
Im Anschluss: Diskussion mit dem Vortragenden sowie Filmvorführungen:
"35 anos del Stronismo Documental Completo (1954-1989)"(8.07 Min.)
Moser, Walter (2015) Film-Stills von Warren Lynch zu Erich von Stroheims "Greed" (1924).
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Pippal, Martina
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Lemmen, Sarah (2015) Tschechen auf Reisen.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Ther, Philipp
Keine Volltext-Freigabe durch VerfasserIn.
Mittwoch, den 8. Juni 2016
17.00 bis 19.00 Uhr
im Seminarraum des IOG
im Rahmen des GR-Kurses "Massengewalt im ukrainischen Raum"
In seinem Vortrag mit dem Titel "Wars, Revolutions, and Peace Talks"
wird Prof. Von Hagen seine neuesten Forschungen zum Ersten Weltkrieg in Osteuropa mit Fokus auf Ukraine, Weißrussland und Litauen präsentieren und vor allem neue Perspektiven auf die gescheiterten Staatsbildungsprozesse in diesem Raum nach dem Ersten Weltkrieg darstellen.
Das Wittgenstein-Preis-Projekt „Mobility, Microstructures and Personal Agency in Byzantium“ lädt herzlich zum ersten Treffen des „Forum Moving Byzantium“, einer informellen Diskussionsrunde für alle Interessierten.
Diskussionsthema: Revolution im Byzanz
Diskussionsleitung: Dr. Yannis Stouraitis – Projektmitarbeiter
Das Wittgenstein-Preis-Projekt „Mobility, Microstructures and Personal Agency in Byzantium“ lädt herzlich zum ersten Treffen des „Forum Moving Byzantium“, einer informellen Diskussionsrunde für alle Interessierten.
Diskussionsthema: Revolution im Byzanz
Diskussionsleitung: Dr. Yannis Stouraitis – Projektmitarbeiter
Je nach historischer Epoche, räumlichem Kontext und gesellschaftlicher Schicht variiert die Verteilung von Arbeit und Nicht-Arbeit im Lebenslauf. Dieser Band relativiert gängige Vorstellungen von der Normalität des Arbeitens, indem er danach fragt, wie Individuen und Gruppen mit diesen Maßstäben, aber auch mit den Ver-änderungen in der gesellschaftlichen und ökonomischen Organisation von Arbeit umgehen: Wie reagieren sie, wenn sie den Standards von Normalitätskonzepten oder -fiktionen nicht genügen? Wie kommt es zu Abweichungen, Konkurrenzen und Wandel?
Je nach historischer Epoche, räumlichem Kontext und gesellschaftlicher Schicht variiert die Verteilung von Arbeit und Nicht-Arbeit im Lebenslauf. Dieser Band relativiert gängige Vorstellungen von der Normalität des Arbeitens, indem er danach fragt, wie Individuen und Gruppen mit diesen Maßstäben, aber auch mit den Ver-änderungen in der gesellschaftlichen und ökonomischen Organisation von Arbeit umgehen: Wie reagieren sie, wenn sie den Standards von Normalitätskonzepten oder -fiktionen nicht genügen? Wie kommt es zu Abweichungen, Konkurrenzen und Wandel?
Im Rahmen des Institutskolloquiums des Instituts für Europäische Ethnologie Menschen in Bewegung. Flucht und Migration als kulturwissenschaftliche Herausforderung und in Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt Wirtschaft und Gesellschaft findet ein Vortrag von Norbert Fischer von der Universität Hamburg, Institut für Volkskunde / Kulturanthropologie über das Thema Zwischen Kulturanthropologie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte - Forschungskonzepte und Forschungsperspektiven statt.
Im Rahmen des Institutskolloquiums des Instituts für Europäische Ethnologie Menschen in Bewegung. Flucht und Migration als kulturwissenschaftliche Herausforderung und in Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt Wirtschaft und Gesellschaft findet ein Vortrag von Norbert Fischer von der Universität Hamburg, Institut für Volkskunde / Kulturanthropologie über das Thema Zwischen Kulturanthropologie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte - Forschungskonzepte und Forschungsperspektiven statt.
Details zum Programm entnehmen Sie bitte dem beigefügten pdf (Symposium_Peer Vries)
Details zum Programm entnehmen Sie bitte dem beigefügten pdf (Symposium_Peer Vries)
Die Tagung verfolgt das Ziel, historische Aspekte der Strafverfolgung wegen „gleichgeschlechtlicher Unzucht“ (§ 129 Ib des Strafgesetzes von 1852), deren Nachwirken bis in die Gegenwart und die diesbezügliche Erinnerungskultur zu untersuchen.
Die Tagung verfolgt das Ziel, historische Aspekte der Strafverfolgung wegen „gleichgeschlechtlicher Unzucht“ (§ 129 Ib des Strafgesetzes von 1852), deren Nachwirken bis in die Gegenwart und die diesbezügliche Erinnerungskultur zu untersuchen.
Date: 11.-15. Juni 2016
Thomas Wallnig: COST Action IS1310: Second Annual Conference: "Rethinking the Republic of Letters", Warsaw (PL)
www.republicofletters.net/wp-content/uploads/2016/05/Conference-programme-Warsaw-2016.pdf
Date: 11.-15. Juni 2016
Thomas Wallnig: COST Action IS1310: Second Annual Conference: "Rethinking the Republic of Letters", Warsaw (PL)
www.republicofletters.net/wp-content/uploads/2016/05/Conference-programme-Warsaw-2016.pdf
Gabler, Wolfgang (2015) Die Entstehung der Sozialversicherung des österreichischen Notariates.
Dissertation, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Melinz, Gerhard
Prezentacija knjige / Buchpräsentation
Katharina Klara Tyra, " Identitäre Verortungen entlang der Grenze - Verhandlungen von Sprache und Zugehörigkeit bei den Burgenländischen Kroaten
Do, 09. 06. 2016, 20:00 Uhr
Hrvatski centar / Kroatisches Zentrum - IV, Schwindgasse 14
o knjigi /zum Buch:
Univ.Ass. Dr. Konrad Petrovszky (Universität Wien, Institut für Osteuropäische Geschichte) und Dr. Katharina Tyran (Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Slawistik)
muzički okvir / Musikalische Umrahmung:
Blue Danube Orkestar
Am Montag, den 20. Juni 2016, findet ab 16.30 Uhr im Marietta-Blau-Saal im Hauptgebäude der Universität Wien (Lageplan) das 202. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Anlässlich des 100.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
in der kommenden Woche (1.-5. Juni) findet am IOG und an der BOKU die diesjährige Ostblick-Nachwuchstagung "Mensch und Umwelt im östlichen Europa" statt, zu der wir Sie sehr herzlich einladen möchten.
Das Programm (siehe Anhang) können Sie gerne auch an evtl. interessierte Studierende und DoktorandInnen weiterleiten. Alle Programmpunkte sind frei zugänglich. Einige Highlights:
Auslaufmodell der Expertenkultur oder Werkzeug der Selbstermächtigung? Historische Hilfswissenschaften im Zeitalter der Digital Humanities
Zeit: 30. Juni 2016, 10.30–13.00 Uhr
Ort: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Theatersaal, Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien