Ausschreibung: Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung
Die Stadt Wien hat am 31. Mai 2010 aus Anlass der Pensionierung von Herrn Archivdirektor Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll im Wege des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung (siehe: www.stadtgeschichtsforschung.at) den „Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung“ (WPS) eingerichtet, der in den Jahren 2011, 2013, 2015 und 2017 vergeben wurde und für 2019 von neuem zur Ausschreibung gelangt. Der Preis ist auf der Grundlage einer Förderung durch die Kulturabteilung der Stadt Wien mit € 5.000,- dotiert.
Bis zum 30. April 2019 können von den
jeweiligen Autor/innen Veröffentlichungen bzw. Dissertationen sowie
Habilitationsschriften auf dem Gebiet der vergleichenden
Stadtgeschichtsforschung des europäischen Raumes in deutscher Sprache
eingereicht werden, die in den Jahren 2016 bis 2018, gegebenenfalls auch noch
2019, erschienen sind.
Die eingereichten
Arbeiten sind nach Möglichkeit (auch) in elektronischer Form zu übermitteln.
Beizufügen sind ein Lebenslauf sowie ein Verzeichnis der bisher publizierten
Arbeiten der Autorin/des Autors.
Arbeiten, die jeweils
im Jahr vor der Preisvergabe des WPS für den Preis der Stiftung „Pro civitate
Austriae“ (siehe: www.stadtgeschichtsforschung.at)
eingereicht wurden, können bei der Preisvergabe des WPS nicht berücksichtigt
werden.
Die Einreichungen sind zu richten an:
Institut für österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien
z. H. von
Archivdirektor i. R. ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll
Universitätsring 1
A-1010 Wien
PDFs
per Email an: ferdinand.opll@hotmail.com
Die Entscheidung über
die Zuerkennung des Preises erfolgt durch eine Jury und wird den
Einreicher/inne/n im Sommer 2019 bekannt gegeben werden.
Nach der Entscheidung
der Jury werden sämtliche eingereichten Arbeiten der Bibliothek des Instituts
für Österreichische Geschichtsforschung übergeben, um damit für die Forschung zur
Verfügung zu stehen.